Kirche "Heilige Familie": Unterschied zwischen den Versionen

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Noch in den 1960er Jahren fanden die Gottesdienste in Sack in einem Klassenzimmer der [[Grund- und Mittelschule Seeackerstraße|Sacker Schule]] statt. [[1963]] gründete man den Kirchenbauverein Sack - [[Bislohe]] - [[Braunsbach]]. Aber erst im Jahr [[1970]] stimmte das Erzbistum Bamberg dem Kirchenbau zu und sogleich wurde Architekt Eck aus Nürnberg mit der Planung einer Kirche mit angrenzendem Gemeinderaum beauftragt. Am [[30. August]] 1970 wurde unter Beisein von [[Prosper Hartmann|Pater Hartmann]] und Pfarrer Dobeneck von der [[Herz-Jesu-Kirche]] in [[Mannhof]], zu dessen Gemeinde Sack damals gehörte, der Grundstein gelegt. Die Weihe erfolgte dann am [[28. November]] [[1971]], dem 1. Adventssonntag, durch Erzbischof DDr. Josef Schneider.
Noch in den 1960er Jahren fanden die Gottesdienste in Sack in einem Klassenzimmer der [[Grund- und Mittelschule Seeackerstraße|Sacker Schule]] statt. [[1963]] gründete man den Kirchenbauverein Sack - [[Bislohe]] - [[Braunsbach]]. Aber erst im Jahr [[1970]] stimmte das Erzbistum Bamberg dem Kirchenbau zu und sogleich wurde Architekt Eck aus Nürnberg mit der Planung einer Kirche mit angrenzendem Gemeinderaum beauftragt. Am [[30. August]] 1970 wurde unter Beisein von [[Prosper Hartmann|Pater Hartmann]] und Pfarrer Dobeneck von der [[Herz-Jesu-Kirche]] in [[Mannhof]], zu dessen Gemeinde Sack damals gehörte, der Grundstein gelegt. Die Weihe erfolgte dann am [[28. November]] [[1971]], dem 1. Adventssonntag, durch Erzbischof DDr. Josef Schneider.


Der angrenzende Pfarrsaal erwies sich bald schon als viel zu klein und so unterstützte das Erzbischöfliche Ordinariat einen Erweiterungsbau. Dieser wurde von Architekt [[Walter Lischka]] geplant und am [[29. Juli]] [[1984]] eingeweiht. Ein freistehender ''Campanile' mit Glocke komplettierte schließlich den Kirchenbau.
Der angrenzende Pfarrsaal erwies sich bald schon als viel zu klein und so unterstützte das Erzbischöfliche Ordinariat einen Erweiterungsbau. Dieser wurde von Architekt [[Walter Lischka]] geplant und am [[29. Juli]] [[1984]] eingeweiht. Ein freistehender ''Campanile'' mit Glocke komplettierte schließlich den Kirchenbau.


Im Inneren schmückt seit 1982 ein Emaillekreuzweg die Betonwände.
Im Inneren schmückt seit 1982 ein Emaillekreuzweg die Betonwände.