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* David Lotter, Gewerbe: Glockengießerl. (S. 42) | * David Lotter, Gewerbe: Glockengießerl. (S. 42) | ||
Der Sohn von David (I) hieß Christian Lotter (geb. 1867, gest. | Der Sohn von David (I) hieß Christian Lotter (geb. 1867, gest. 1943). Er war ausgebildeter Ingenieur und bezeichnete seit [[1920]] die Glocken nach seinem Namen. Christian goß die 1000. Glocke der Bamberger Glockengießerei Lotter, welche für St. Willibald in Nürnberg bestimmt war. | ||
David Lotter (II) (geb. 14. Oktober 1897 in Stuttgart; gest. 26. September 1977 in Bamberg) war als Sohn des Glockengießers Christian Lotter (1867 - | David Lotter (II) (geb. 14. Oktober 1897 in Stuttgart; gest. 26. September 1977 in Bamberg) war als Sohn des Glockengießers Christian Lotter (1867 - 1943) der Urenkel von Johann Paul Lotter. David (II) war Dipl.-Ing.; unter seiner Leitung ging [[1929]] schon die 1335. Glocke der Glockengießerfamilie Lotter hervor. In einer Zusammenstellung über im Eichstätter Diözesangebiet tätige Glockengießer ist David Lotter (II) aufgeführt. Danach wurde um [[1960]] die Gießerei geschlossen und das Grundstück in Bamberg, Vorderer Graben 1 verkauft, da sich kein Nachfolger fand.<ref>Diözesanbauamt Eichstätt, Rubrik Glocken, Teil Glockenlandschaft, Abschnitt Glockengießer, abgerufen 31.03.2018 - [https://dioezesanbauamt.bistum-eichstaett.de Homepage]</ref> | ||
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