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Im Inneren schmückt seit [[1982]] ein Emaillekreuzweg die Betonwände. Auf einer Stufenebene, die von der Nordwand ausgehend 4/5 der Ostwand entlang läuft, ruhen die Orgel und der Hauptaltar. Daran anschließt sich die Tabernakelkapelle, die durch ihre seitlich angebrachten Glaswände den hellsten Lichtpunkt der Kirche bildet. | Im Inneren schmückt seit [[1982]] ein Emaillekreuzweg die Betonwände. Auf einer Stufenebene, die von der Nordwand ausgehend 4/5 der Ostwand entlang läuft, ruhen die Orgel und der Hauptaltar. Daran anschließt sich die Tabernakelkapelle, die durch ihre seitlich angebrachten Glaswände den hellsten Lichtpunkt der Kirche bildet. | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* {{BuchQuelle|Kirchenbauten im Erzbistum Bamberg, Band | * {{BuchQuelle|Kirchenbauten im Erzbistum Bamberg, Band 2 (Buch)|Seite=906 - 908}} | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |