Freiwillige Feuerwehr Ronhof/ Kronach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg ==
== Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg ==
Bereits 1947 trat Kaiser als Kommandant wieder zurück, sein Nachfolger wurde Leonhard Ermann. Bei der 60 Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr lobte der Kreisinspektor Becker die Feuerwehr als "eine der besten der Vorortwehren". Der erste große Einsatz sollte nicht lange auf sich warten lassen. Am [[19. September]] [[1949]] brannte ein Gebäude in [[Kronach]], bei der die Feuerwehr in nur 17 Minuten vor Ort sein konnte. Am [[2. Januar]] [[1951]] brannte eine neu errichtete Halle der [[Bilderfabrik Seitz & Hans Seidel]] nieder. Die Halle war gefüllt mit Schnittholz und stand in Flammen. Die Feuerwehr löschte den Brand bei nur 12 Grad Außentemperatur.  
[[Datei:Ronhof Hauptstraße 255 Mai 2019 1.jpg|miniatur|rechts|Das neue Feuerhaus in der Ronhofer Hauptstraße, Mai 2019]]
Bereits [[1947]] trat Kaiser als Kommandant wieder zurück, sein Nachfolger wurde Leonhard Ermann. Bei der 60 Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr lobte der Kreisinspektor Becker die Feuerwehr als "eine der besten der Vorortwehren". Der erste große Einsatz sollte nicht lange auf sich warten lassen. Am [[19. September]] [[1949]] brannte ein Gebäude in [[Kronach]], bei der die Feuerwehr in nur 17 Minuten vor Ort sein konnte. Am [[2. Januar]] [[1951]] brannte eine neu errichtete Halle der [[Bilderfabrik Seitz & Hans Seidel]] nieder. Die Halle war gefüllt mit Schnittholz und stand in Flammen. Die Feuerwehr löschte den Brand bei nur 12 Grad Außentemperatur.  


[[1976]] ging als das Krisenjahr der Freiwilligen Feuerwehr in die Chroniken ein. Der bisherige Kommandant Peter Brandstätter gab sein Amt ab, um der Jugend den Vortritt zu lassen. Allerdings fand sich kein Nachfolger, während gleichzeitig noch andere Probleme innerhalb der Feuerwehr offen zu Tage traten. In einer Mitte [[1976]] anberaumten Sitzung zur Klärung des Sachverhaltes erschienen nur vier Mitglieder, was zur weiteren Eskalation beitrug. Erst im März [[1977]] konnte durch die Wahl Karl Möhrleins die Krise abgewendet werden, so dass die Feuerwehr wieder in geordnete Bahnen gelenkt werden konnte.  
[[1976]] ging als das Krisenjahr der Freiwilligen Feuerwehr in die Chroniken ein. Der bisherige Kommandant Peter Brandstätter gab sein Amt ab, um der Jugend den Vortritt zu lassen. Allerdings fand sich kein Nachfolger, während gleichzeitig noch andere Probleme innerhalb der Feuerwehr offen zu Tage traten. In einer Mitte [[1976]] anberaumten Sitzung zur Klärung des Sachverhaltes erschienen nur vier Mitglieder, was zur weiteren Eskalation beitrug. Erst im März [[1977]] konnte durch die Wahl Karl Möhrleins die Krise abgewendet werden, so dass die Feuerwehr wieder in geordnete Bahnen gelenkt werden konnte.  
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