Poppenreuther Straße 128: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Das Gebäude '''Poppenreuther Straße 128''' ist Teil des [[Ensemble Ortskern Poppenreuth|Ensambles "Ortskern Poppenreuth"]].  
Das Gebäude '''Poppenreuther Straße 128''' ist Teil des [[Ensemble Ortskern Poppenreuth|Ensambles "Ortskern Poppenreuth"]] und steht auf dem ehemaligen Gut mit der alten Hausnummer 37.  
 
==Hofbesitzer bis zum großen Poppenreuther Brand 1701 <ref>alle Angaben nach Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 1-5 mit 2 Seiten Vorhang und 5 Seiten Anhang</ref>==
 
* 1419 Cuntz Pomeyß <ref>der Name Pomeiß macht etliche Wandlungen durch und taucht im Verlauf der Geschichte auch in den Formen Pomeiß, Pomas, Bomaß, Bammas und auch Bammes auf</ref> aus Thon erhält als ‘‘Mannlehen‘‘ den Hof zu Poppenreuth.
* 1429 Heinrich Bomaß gibt 6 Pfennig Feuergeld.
* 1440 Cuntz Pomeyß wird als Inhaber des Mannlehen - "1 Gütlein, 7 Morgen Acker und ein Wießlein dazu gehörend" - erwähnt.
* 1463 
 


Die neue Bayerische Verwaltung erfasste [[1808]] die Bestandsgebäude und deren Eigentümer. So wird die heutige [[Poppenreuther Straße 128]] mit der Haus Nummer 37, die dem Bauer Johann Danner gehörte. Ihm gehörte ebenfalls die Haus Nummer 38 ([[Poppenreuther Straße 126]]), das halb aus Stein gebaut war, mit Scheune, Backofen, Hofrait, Nebenhaus (Nr. 37) und Gemüsegarten. Zusätzlich hatte Danner das Wald- und Gemeinderecht.<ref>Barbara Ohm: Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 74</ref> <br/>
Die neue Bayerische Verwaltung erfasste [[1808]] die Bestandsgebäude und deren Eigentümer. So wird die heutige [[Poppenreuther Straße 128]] mit der Haus Nummer 37, die dem Bauer Johann Danner gehörte. Ihm gehörte ebenfalls die Haus Nummer 38 ([[Poppenreuther Straße 126]]), das halb aus Stein gebaut war, mit Scheune, Backofen, Hofrait, Nebenhaus (Nr. 37) und Gemüsegarten. Zusätzlich hatte Danner das Wald- und Gemeinderecht.<ref>Barbara Ohm: Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 74</ref> <br/>
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