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Nach der Schulzeit studierte Mannert bei Rudolf Otto in Berlin und war Absolvent der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Heinrich Schwabe. Ab [[1925]] lebte und arbeitete er als freischaffender Künstler in Fürth. Zu seinen Lehrlingen gehörte [[Karl Dörrfuß]]. | Nach der Schulzeit studierte Mannert bei Rudolf Otto in Berlin und war Absolvent der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Heinrich Schwabe. Ab [[1925]] lebte und arbeitete er als freischaffender Künstler in Fürth. Zu seinen Lehrlingen gehörte [[Karl Dörrfuß]]. | ||
Konrad Mannert schuf Bildnismedaillen in Bronze und während des Zweiten Weltkrieges in Eisen <ref>Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte … , Seite 971 [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&pg=PA971&lpg=PA971&dq=Konrad+Mannert+Medailleur+F%C3%BCrth.&source=bl&ots=lZ16Rvqd9x&sig=ACfU3U1jmQc38u-YB4GosLgCsjRS9oHh6g&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiT6MDk25PlAhVR_KQKHSjmB4AQ6AEwDXoECAkQAQ#v=onepage&q=Konrad%20Mannert%20Medailleur%20F%C3%BCrth.&f=false - online], auch Adolf Schwammberger "Fürth von A bis Z", Seite 257 f</ref> | Konrad Mannert schuf Bildnismedaillen in Bronze und während des Zweiten Weltkrieges in Eisen.<ref>Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte … , Seite 971 [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&pg=PA971&lpg=PA971&dq=Konrad+Mannert+Medailleur+F%C3%BCrth.&source=bl&ots=lZ16Rvqd9x&sig=ACfU3U1jmQc38u-YB4GosLgCsjRS9oHh6g&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiT6MDk25PlAhVR_KQKHSjmB4AQ6AEwDXoECAkQAQ#v=onepage&q=Konrad%20Mannert%20Medailleur%20F%C3%BCrth.&f=false - online], auch Adolf Schwammberger "Fürth von A bis Z", Seite 257 f</ref> | ||
Zu seinen Werken gehören insbesondere die Arbeiten zum Schwedenjahr 1932, mit den | Zu seinen Werken gehören insbesondere die Arbeiten zum Schwedenjahr 1932, mit den Porträt Gustav Adolfs: die Gedenktafel an der Südseite der Kirche St. Michael in Fürth und Bronzeguss-Gedenktafeln, die ebenfalls zur Erinnerung an den 300. Todestag und den Aufenthalt in Fürth von Konrad Mannert erstellt wurden. Von diesen Gedenktafeln soll es angeblich fünf Exemplare geben: | ||
* ein Exemplar behielt Konrad Mannert, | * ein Exemplar behielt Konrad Mannert, | ||
* eines befindet sich im Archiv der Kirchengemeinde St. Michael, | * eines befindet sich im Archiv der Kirchengemeinde St. Michael, | ||
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* ein fünftes war im Besitz von dem Numismatiker Josef Hackl, das nach dessen Tod [[2017]] in dem Auktionshaus Gorny & Mosch München <ref>siehe Gorny & Mosch München, Auktionen 215 - 217 [https://www.gmcoinart.de/auction/misc_Erinnerung%20an%20Gustav%20II%20%20Adolf%20von%20Schweden%20%2020%20%20Jh.aspx?los=5089&lager=00105&ActiveID=&lang=en - online]</ref> für 750 € eingestellt war. | * ein fünftes war im Besitz von dem Numismatiker Josef Hackl, das nach dessen Tod [[2017]] in dem Auktionshaus Gorny & Mosch München <ref>siehe Gorny & Mosch München, Auktionen 215 - 217 [https://www.gmcoinart.de/auction/misc_Erinnerung%20an%20Gustav%20II%20%20Adolf%20von%20Schweden%20%2020%20%20Jh.aspx?los=5089&lager=00105&ActiveID=&lang=en - online]</ref> für 750 € eingestellt war. | ||
Beschreibung im Auktionskatalog: ''„Im Porträtfenster das Hüftbild des Schwedenkönigs aus der WASA-Dynastie halbrechts, mit Auslegekragen über dem Harnisch, Feldbinde über der rechten Schulter und dem Kommandostab in der Rechten. Links seitlich des Kopfes das Geburts- und das Sterbejahr, rechts das Familienwappen der WASA. Links neben dem rechten Ellbogen die Künstlersignatur und das Jahr. Unter dem Fenster ein Tafelteil mit GUSTAV.ADOLF/ König von Schweden/ 1632-1932 (zwischen Zier-Zeichen). / [...] 270x168 mm. 1,05 kg.”''</br> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |