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Bereits kurz nach der Schließung der Fa. Quelle fanden erste Treffen der ehem. Beschäftigten im privaten Rahmen statt. Diese Tradition hat sich gehalten, so dass selbst nach vielen Jahren sich eine Vielzahl von ehem. Beschäftigten regelmässig trifft. Zuletzt lud am [[18. Oktober]] [[2019]] die Stadt Fürth, in Kooperation mit dem [[Stadtmuseum]], ca. 150 ehem. Beschäftigte zu einem Treffen in das [[Stadtmuseum]] ein. Mit dabei | Bereits kurz nach der Schließung der Fa. Quelle fanden erste Treffen der ehem. Beschäftigten im privaten Rahmen statt. Diese Tradition hat sich gehalten, so dass selbst nach vielen Jahren sich eine Vielzahl von ehem. Beschäftigten regelmässig trifft. Zuletzt lud am [[18. Oktober]] [[2019]] die Stadt Fürth, in Kooperation mit dem [[Stadtmuseum]], ca. 150 ehem. Beschäftigte zu einem Treffen in das [[Stadtmuseum]] ein. Mit dabei [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]] und die ehem. Betriebsrätin der Fa. Quelle - [[wikipedia:Renate Schmidt|Renate Schmidt]], aber auch der letzte Personalabteilungsleiter sowie Wilhelm Ammon, ehem. Vorstandsmitglied (1986-1997). Anlass der Einladung war sicherlich die kurz vorher im Stadtmuseum eröffnete Sonderausstellung "Von der Quelle-Insolvenz zum kleinen Fürther Wirtschaftswunder". Auch die Ausstellung hatte eine direkten Bezug zur Quelle, so fand diese zehn Jahre nach der Insolvenzmeldung der Fa. Quelle statt. | ||
== Literatur == | == Literatur == |