18.461
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(/* Gutbesitzer vom großen Poppenreuther Schenkenstreit bis in die bayerische Zeit 1808alle Angaben nach Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 12", S.…) |
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* 1873 Nikolaus Rödel und Ehefrau Anna besitzen das Gut <ref>Gottlieb Wunschel "Poppenreuth - einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 149</ref>, die später das Haus Poppenreuther Straße 162, das [[Zum Hirschen (Poppenreuth)|Gasthaus zum Hirschen]] errichten. Danach werden noch als Besitzer Burk, Johann Benjamin und Katharina sowie ein Heumann Simon geführt. | * 1873 Nikolaus Rödel und Ehefrau Anna besitzen das Gut <ref>Gottlieb Wunschel "Poppenreuth - einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 149</ref>, die später das Haus Poppenreuther Straße 162, das [[Zum Hirschen (Poppenreuth)|Gasthaus zum Hirschen]] errichten. Danach werden noch als Besitzer Burk, Johann Benjamin und Katharina sowie ein Heumann Simon geführt. | ||
* um 1890 erscheint hier erstmalig eine Bäckerei, die Christof Hochleitner zusammen mit einer ''Landesproduktenhandlung'' unterhält <ref>der Zustand des Hauses wird durch eine Postkarte illustriert, auf der die neue Friedhofskapelle bereits vorausgesetzt wird und als Wirt des [[Schwarzer Adler (Poppenreuth)|Schwarzen Adlers]] Johann Michael Müller</ref> | * um 1890 erscheint hier erstmalig eine Bäckerei, die Christof Hochleitner zusammen mit einer ''Landesproduktenhandlung'' unterhält <ref>der Zustand des Hauses wird durch eine Postkarte illustriert, auf der die neue Friedhofskapelle bereits vorausgesetzt wird und als Wirt des [[Schwarzer Adler (Poppenreuth)|Schwarzen Adlers]] Johann Michael Müller</ref> | ||
* Die Bäckerei geht anfangs des 20. Jahrhunderts über in das Eigentum des Bäckers Eugen Trefs und seiner Frau Babetta, geb. Volleth. Eugen Trefs fällt im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. | |||
* Babetta Trefs heiratet 1919 den fast sieben Jahre jüngeren Bäcker Andreas Bär aus Peilstein (Ortsteil von Neukirchen Bezirk Sulzbach), der die Bäckerei weiter betreibt bis zu seinem Tod. | |||
* 1955 Konrad (genannt Karl) Bär übernimmt die Bäckerei und erweitert das Haus an der Frontseite um einen Verkaufsraum. Wegen der Lichtverhältnisse für das Haus [[Poppenreuther Straße 153]] wird dieser Anbau aber nicht über die ganze Breite gezogen, sodass ein ausgespartes Eck auf der Ostseite entsteht. | |||
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