Müller war Pächter eines Steinbruchs im Burgfarrnbacher Gemeindewald, der sich neben dem von Johann Kappeller erpachteten befand.<ref>Klage der Gemeindeverwaltungen Burg- und Unterfarrnbach gegen den Maurermeister Müller, 1838, StadtAFÜ Sign.-Nr. 0/579</ref> So hatte er einen Pachtvertrag am 14. Februar 1832 für sechs Jahre abgeschlossen. Als dieser auslief fand am 9. März 1838 im „[[Zum Goldenen Löwen|Löwenwirth Hofmann'schen Gasthause]]” wiederum eine Versteigerung statt. Nach längerem Bieten konnte sich Müller gegen den Maurermeister [[Friedrich Schmidt]] und den Lackierer Johann Nicolaus Schmieg als Meistbietender behaupten, allerdings kam der Preis auf 15 Pfennige – das waren 3 ¾ Xr. – für das Stücklein (Abrechnungsformat der Steingröße nach Referenzstück). Für den Nachbarsteinbruch konnte sich Kappeller auch durchsetzen, hier mit einem Preis von 13 Pfennigen. | Müller war Pächter eines Steinbruchs im Burgfarrnbacher Gemeindewald, der sich neben dem von Johann Kappeller erpachteten befand.<ref>Klage der Gemeindeverwaltungen Burg- und Unterfarrnbach gegen den Maurermeister Müller, 1838, StadtAFÜ Sign.-Nr. 0/579</ref> So hatte er einen Pachtvertrag am 14. Februar 1832 für sechs Jahre abgeschlossen. Als dieser auslief fand am 9. März 1838 im „[[Zum Goldenen Löwen|Löwenwirth Hofmann'schen Gasthause]]” wiederum eine Versteigerung statt. Nach längerem Bieten konnte sich Müller gegen den Maurermeister [[Friedrich Schmidt]] und den Lackierer Johann Nicolaus Schmieg als Meistbietender behaupten, allerdings kam der Preis auf 15 Pfennige – das waren 3 ¾ Xr. – für das Stücklein (Abrechnungsformat der Steingröße nach Referenzstück). Für den Nachbarsteinbruch konnte sich Kappeller auch durchsetzen, hier mit einem Preis von 13 Pfennigen. |