Anfang der 1990er hatte Weibel sein Coming Out, nach eigenen Angaben vermutlich nach dem Besuch des Christopher Street Days (CSD) in Nürnberg. Hier ist er wohl auch das erste Mal öffentlich als ''Ellen Lang'' in Erscheinung getreten. Es folgten viele Auftritte in zum Teil selbst entworfenen Kleidern und Kostümen, so dass er schnell zur Ikone der schwul-lesbischen Szene in der Region mutierte. Dabei engagierte sich Weibel stets auch karitativ bei zahlreichen Veranstaltungen, wie z.B. beim schwul-lesbischen Nürnberger Sportverein Rosa Panther, der Aidshilfe, bei Benefizveranstaltungen z.B. zu Gunsten der Erlanger Kinderdialyse-Station oder der Fürther Frauenmesse. Gleichzeitig veröffentlichte Weibel im [[wikipedia:blu (Zeitschrift)|Schwulenmagazin ''blu'']] regelmäßig eine Kolumne. | Anfang der 1990er hatte Weibel sein Coming Out, nach eigenen Angaben vermutlich nach dem Besuch des Christopher Street Days (CSD) in Nürnberg. Hier ist er wohl auch das erste Mal öffentlich als ''Ellen Lang'' in Erscheinung getreten. Es folgten viele Auftritte in zum Teil selbst entworfenen Kleidern und Kostümen, so dass er schnell zur Ikone der schwul-lesbischen Szene in der Region mutierte. Dabei engagierte sich Weibel stets auch karitativ bei zahlreichen Veranstaltungen, wie z.B. beim schwul-lesbischen Nürnberger Sportverein Rosa Panther, der Aidshilfe, bei Benefizveranstaltungen z.B. zu Gunsten der Erlanger Kinderdialyse-Station oder der Fürther Frauenmesse. Gleichzeitig veröffentlichte Weibel im [[wikipedia:blu (Zeitschrift)|Schwulenmagazin ''blu'']] regelmäßig eine Kolumne. |