Hans Julius Freiherr Ecker von Eckhofen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Julius Freiherr Ecker von Eckhofen''' (geb. [[28. Februar]] [[1796]] in Bamberg<ref>Heinrich Joachim Jäck: Zweites Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs vom XI. Jahrhunderte bis 1843, S. 25, Bamberg Januar 1843 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10374860?p=33&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>; gest. [[1848]]) war der Sohn des Freimaueres und Schriftstellers Johann Janus Joseph Karl (auch Hans Karl) Freiherr Ecker von Eckhofen auf Berg (1754 - 1809).<ref>Heinrich Joachim Jäck: Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs, Nr. 30 vom 16. August 1812, S. 235 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10333269?p=20&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
'''Hans Julius Freiherr Ecker von Eckhofen''' (geb. [[28. Februar]] [[1796]] in Bamberg<ref>Heinrich Joachim Jäck: Zweites Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs vom XI. Jahrhunderte bis 1843, S. 25, Bamberg Januar 1843 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10374860?p=33&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>; gest. [[1848]]) war der Sohn des Freimaueres und Schriftstellers Johann Janus Joseph Karl (auch Hans Karl) Freiherr Ecker von Eckhofen auf Berg (1754 - 1809).<ref>Heinrich Joachim Jäck: Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs, Nr. 30 vom 16. August 1812, S. 235 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10333269?p=20&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>


Ecker von Eckhofen war anfangs kgl. bayer. Revierförster zu Bergheim<ref>Johannes Mittensteiner: "Verzeichniß aller in der königl. baierischen Stadt Augsburg evangelischen Theils im Jahr 1824 geschlossenen Ehen." 15. November 1824 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10386569?cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> (heute [[wikipedia:Augsburg-Bergheim|Augsburg-Bergheim]]), ließ sich aber aus dem Dienst entlassen und kam [[1832]] als Hauptzollamtsverwalter („Controleur”) nach Fürth.<ref>Regierungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 33/1832 vom 1. September 1832, S. 575 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345176_00380.html?zoom=0.7500000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern 1833, Hallamt Fürth, S. 119 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10374582_00223.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Er wurde [[1834]] der Nachfolger von Freiherr [[Alexander von Reitzenstein-Hartungs|Alexander von Reitzenstein]] als Oberst des Landwehrregiments.<ref>Dr. Fronmüller sen.: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1871, S. 219</ref>
Ecker von Eckhofen war anfangs kgl. bayer. Revierförster zu Bergheim<ref>Johannes Mittensteiner: "Verzeichniß aller in der königl. baierischen Stadt Augsburg evangelischen Theils im Jahr 1824 geschlossenen Ehen." 15. November 1824 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10386569_00010.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> (heute [[wikipedia:Augsburg-Bergheim|Augsburg-Bergheim]]), ließ sich aber aus dem Dienst entlassen und kam [[1832]] als Hauptzollamtsverwalter („Controleur”) nach Fürth.<ref>Regierungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 33/1832 vom 1. September 1832, S. 575 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345176_00380.html?zoom=0.7500000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern 1833, Hallamt Fürth, S. 119 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10374582_00223.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Er wurde [[1834]] der Nachfolger von Freiherr [[Alexander von Reitzenstein-Hartungs|Alexander von Reitzenstein]] als Oberst des Landwehrregiments.<ref>Dr. Fronmüller sen.: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1871, S. 219</ref>
Die Offiziere des königlichen Landwehrregiments beantragten anlässlich seiner Versetzung am [[25. März]] [[1839]] – wie bei seinem Vorgänger  – ebenfalls die Verleihung des Ehrenbürgerrechts. Stadtmagistrat und Gemeindekollegium gaben ihre Zustimmung.  
Die Offiziere des königlichen Landwehrregiments beantragten anlässlich seiner Versetzung am [[25. März]] [[1839]] – wie bei seinem Vorgänger  – ebenfalls die Verleihung des Ehrenbürgerrechts. Stadtmagistrat und Gemeindekollegium gaben ihre Zustimmung.  


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