Sieben Jahre später, am 27. April [[1831]], erschien Friedrich Müller wieder vor dem Amt, diesmal zusammen mit seiner Braut Anna Maria Ettlinger (geb. 16. Mai 1811 in Fürth) und dem Brautvater Paul Ettlinger, Gastwirt „[[Zum Goldenen Hirschen]]”, Hausnummer 34. Er teilte seine beabsichtigte Verehelichung mit, wies auf die Barschaft der Braut von 2.000 f. hin und bat um behördliche Erlaubnis. Bereits am nächsten Tag erhielt Georg Friedrich Müller das amtliche Schreiben, welches ihm bezeugte, dass der Verehelichung ''„kein polizeiliches Hindernis im Weege stehe”''. Am 10. Januar 1833 kam der Sohn [[Paulus Müller]] zur Welt. | Sieben Jahre später, am 27. April [[1831]], erschien Friedrich Müller wieder vor dem Amt, diesmal zusammen mit seiner Braut Anna Maria Ettlinger (geb. 16. Mai 1811 in Fürth) und dem Brautvater Paul Ettlinger, Gastwirt „[[Zum Goldenen Hirschen]]”, Hausnummer 34. Er teilte seine beabsichtigte Verehelichung mit, wies auf die Barschaft der Braut von 2.000 f. hin und bat um behördliche Erlaubnis. Bereits am nächsten Tag erhielt Georg Friedrich Müller das amtliche Schreiben, welches ihm bezeugte, dass der Verehelichung ''„kein polizeiliches Hindernis im Weege stehe”''. Am 10. Januar 1833 kam der Sohn [[Paulus Müller]] zur Welt. |