Max Wolfring: Unterschied zwischen den Versionen

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Bevor er nach Fürth kam, war er als kgl. Gerichtsarzt in Pleinfeld tätig.<ref>[[Fürther Tagblatt]], 16.03.1851</ref>
Bevor er nach Fürth kam, war er als kgl. Gerichtsarzt in Pleinfeld tätig.<ref>[[Fürther Tagblatt]], 16.03.1851</ref>


Wolfring war 1854 Gründungsmitglied des [[St. Johannis-Zweigverein Fürth]]. 1856 wurde die Dr. Wolfring'sche Dampfbade- und Waschanstalt (die erste ihrer Art in Bayern) in der [[Rednitzstraße]] 7 (später Rednitzstraße 13) gebaut. Im selben Jahr wurde dank seiner Mithilfe in einem Privathaus in der damaligen [[Schlehengasse]] die erste Kleinkinder-Krippenanstalt eröffnet.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 303 ff</ref>
Wolfring zeichnete sich durch zahlreiche, dem Gemeinwesen förderliche Initiativen aus:
 
Die Stadt beschloss [[1852]] - auf seinen Antrag hin - eine Leichenhalle bauen zu lassen.
1854 war Wolfring Gründungsmitglied des [[St. Johannis-Zweigverein Fürth]]. 1856 wurde dann die Dr. Wolfring'sche Dampfbade- und Waschanstalt (die erste ihrer Art in Bayern) in der [[Rednitzstraße]] 7 (später Rednitzstraße 13) gebaut. Im selben Jahr konnte dank seiner Mithilfe in einem Privathaus in der damaligen [[Schlehengasse]] die erste Kleinkinder-Krippenanstalt eröffnet werden.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 303 ff</ref>


Ihm zu Ehren wurde die [[Wolfringstraße]] nach seinem Namen benannt.
Ihm zu Ehren wurde die [[Wolfringstraße]] nach seinem Namen benannt.