Altstadtverein St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Altstadtverein St. Michael]] Fürth wurde am [[ 17. Januar]] [[1975]] anlässlich des Abrisses des [[Gänsberg|Gänsbergs]] gegründet und hatte im Jahr [[2012]] etwa 300 Mitglieder. In der 1. Ausgabe des Vereinsorgans "Altstadt-Bläddla" nannte der Verein im Mai [[1976]] zum Zweck der Vereinsgründung: ''"... der drohenden Gefahr des weiteren Verfalls und der Verödung des historischen Kerns unserer Stadt setzen wir ein Konzept der Wiederbelebung, Gesundung und Verschönerung entgegen. Wie Sie wissen, ist es heute unbestritten, dass durch das unorganische Auswuchern der Städte, den damit auftretenden Problemen der Vermassung, Entfremdung und Vereinsamung der Menschen, der Verkehrsmisere, einer widernatürlichen Zersiedelung der Landschaft und der Umweltverschmutzung den organisch gewachsenen Alt- und Innenstädten und deren sinnvoller Weiterentwicklung eine besondere Bedeutung als Kristallisations- und Mittelpunkt städtischen Lebens zukommt."''<ref>Altstadt-Bläddla, Mai 1976, S. 2</ref>
Der [[Altstadtverein St. Michael]] Fürth wurde am [[ 17. Januar]] [[1975]] anlässlich des Abrisses des [[Gänsberg|Gänsbergs]] gegründet und hatte im Jahr [[2012]] etwa 300 Mitglieder. In der 1. Ausgabe des Vereinsorgans "Altstadt-Bläddla" nannte der Verein im Mai [[1976]] zum Zweck der Vereinsgründung: ''"... der drohenden Gefahr des weiteren Verfalls und der Verödung des historischen Kerns unserer Stadt setzen wir ein Konzept der Wiederbelebung, Gesundung und Verschönerung entgegen. Wie Sie wissen, ist es heute unbestritten, dass durch das unorganische Auswuchern der Städte, den damit auftretenden Problemen der Vermassung, Entfremdung und Vereinsamung der Menschen, der Verkehrsmisere, einer widernatürlichen Zersiedelung der Landschaft und der Umweltverschmutzung den organisch gewachsenen Alt- und Innenstädten und deren sinnvoller Weiterentwicklung eine besondere Bedeutung als Kristallisations- und Mittelpunkt städtischen Lebens zukommt."''<ref>Altstadt-Bläddla, Mai 1976, S. 2</ref>


== Gründung ==
== Gründung ==
Zuvor hatten sich im Sommer [[1974]] engagierte Bürger aus dem Bereich der [[Freie Demokratische Partei|Fürther Liberalen]] und der [[Absolvia|Schülerverbindung Absolvia]] getroffen, um Maßnahmen zur Aufwertung des noch verbliebenen Altstadtbereiches zu überlegen. Am [[10. September]] [[1974]] wurde in einer Bürgerversammlung der Stadt Fürth im [[Grüner Baum|Grünen Baum]] erstmals zur Gründung einer [[Bürgerinitiativen|Bürgerinitiative]] aufgerufen. Es folgte die Erstellung eines ersten Flugblattes im Herbst [[1974]], dass u.a. unterzeichnet war von: H. Seeger, E. Schneider, F. Barthelmäs, [[Norbert Eimer|N. Eimer]], B. Riedl, G. Latteyer, K. Leitermeier, R. Oehrlein und W. Stirner. Im Winter [[1974]] wurde aus finanziellen und juristischen Überlegungen heraus die Gründung eines Vereins favorisiert, statt der Gründung einer Bürgerinitiative. Die Gründung des Vereins erfolgte am [[17. Januar]] [[1975]] im [[Grüner Baum|Grünen Baum]]. Die Gründungsmitglieder waren: H. Grabner, H. Lotter, H. Bogner, W. Teufel, Ernst-Ludwig Vogel, [[Norbert Eimer|N. Eimer]], K. Rudolph, Dirk-H. Rupp, D. Schäfer, F. Muth, H. Müller, F. Müller, G. Mergenthaler, R. Schmid, C. Schmid, F. Barthelmäs, D. Lindinger, G. Latteyer, J. Reiman, H. Leitermeier, J. Leitermeier, D. Biersack, A. Teller, K. Dietz sowie eine weitere Person, dessen Name im Gründungsprotokoll nicht mehr lesbar ist. Das Betätigungsfeld soll vorwiegend das Altstadtviertel sein (Königstraße, Rednitz, Pegnitz und Hallplatz). Der Gründungsvorstand besteht aus: H. Leitermeier, H. Bogner, [[Norbert Eimer|N. Eimer]], G. Latteyer und H. Müller.<ref>Altstadtverein St. Michael Chronik 1974 - 1995 [http://www.altstadtverein-fuerth.de/cms/upload/pdf/BgVgg_Altstadtviertel_St._Michael_Frth_eV__Chronik_Grndung_bis_1995.pdf - online abrufbar]</ref>
Zuvor hatten sich im Sommer [[1974]] engagierte Bürger aus dem Bereich der [[Freie Demokratische Partei|Fürther Liberalen]] und der [[Absolvia|Schülerverbindung Absolvia]] getroffen, um Maßnahmen zur Aufwertung des noch verbliebenen Altstadtbereiches zu überlegen. Am [[10. September]] [[1974]] wurde in einer Bürgerversammlung der Stadt Fürth im [[Grüner Baum|Grünen Baum]] erstmals zur Gründung einer [[Bürgerinitiativen|Bürgerinitiative]] aufgerufen. Es folgte die Erstellung eines ersten Flugblattes im Herbst [[1974]], dass u. a. unterzeichnet war von: H. Seeger, E. Schneider, F. Barthelmäs, [[Norbert Eimer|N. Eimer]], B. Riedl, G. Latteyer, K. Leitermeier, R. Oehrlein und W. Stirner. Im Winter [[1974]] wurde aus finanziellen und juristischen Überlegungen heraus die Gründung eines Vereins favorisiert, statt der Gründung einer Bürgerinitiative. Die Gründung des Vereins erfolgte am [[17. Januar]] [[1975]] im [[Grüner Baum|Grünen Baum]]. Die Gründungsmitglieder waren: H. Grabner, H. Lotter, H. Bogner, W. Teufel, Ernst-Ludwig Vogel, [[Norbert Eimer|N. Eimer]], K. Rudolph, Dirk-H. Rupp, D. Schäfer, F. Muth, H. Müller, F. Müller, G. Mergenthaler, R. Schmid, C. Schmid, F. Barthelmäs, D. Lindinger, G. Latteyer, J. Reiman, H. Leitermeier, J. Leitermeier, D. Biersack, A. Teller, K. Dietz sowie eine weitere Person, dessen Name im Gründungsprotokoll nicht mehr lesbar ist. Das Betätigungsfeld soll vorwiegend das Altstadtviertel sein (Königstraße, Rednitz, Pegnitz und Hallplatz). Der Gründungsvorstand besteht aus: H. Leitermeier, H. Bogner, [[Norbert Eimer|N. Eimer]], G. Latteyer und H. Müller.<ref>Altstadtverein St. Michael Chronik 1974 - 1995 [http://www.altstadtverein-fuerth.de/cms/upload/pdf/BgVgg_Altstadtviertel_St._Michael_Frth_eV__Chronik_Grndung_bis_1995.pdf - online abrufbar]</ref>


== Erste Aktivitäten ==
== Erste Aktivitäten ==
[[Datei:Graffl Gwerch 1976 Heft 001.jpg|miniatur|rechts|Graffmarkt und Gensberchgwerch im Mai 1975. ]]
[[Datei:Graffl Gwerch 1976 Heft 001.jpg|miniatur|rechts|Graffmarkt und Gensberchgwerch im Mai 1975]]
Im April [[1975]] zeigte der Verein eine Dokumentation zur Situation der Stadtsanierung im Gemeindehaus [[St. Michael]]. Unter anderem wurden neben Architekturmodellen und Fotografien auch eigene Beiträge zur Sanierung des [[Gänsberg]]s vorgelegt. Am [[7. Juni]] [[1975]] wurde durch den Verein erstmals der [[Grafflmarkt]] durchgeführt, gefolgt von einer Spendenaktion für die Beleuchtung des Kirchturms von [[St. Michael]]. Am [[21. Mai]] [[1976]] folgte der 2. [[Grafflmarkt]] in Verbindung mit der Veranstaltung "Gensberchgwerch". Im gleichen Jahr fand auch erstmals der [[Grafflmarkt]] zum zweiten Mal im gleichen Jahr statt. Der 3. [[Grafflmarkt]] fand demzufolge am [[9. Oktober]] [[1976]] im Altstadtviertel statt. Im September [[1976]] wurde erstmals durch den Verein eine Podiumsdiskussion im [[Schwarzes Kreuz|Schwarzen Kreuz]] durchgeführt zum Thema "''Sozialer Denkmalschutz - praktizierte Verantwortung oder politisches Alibi''". Mit vertreten waren [[Wikipedia:Günther Beckstein|Günther Beckstein]], [[Norbert Eimer]], [[Heinrich Stranka]], [[Willi Wilde]] und H. Haase.
Im April [[1975]] zeigte der Verein eine Dokumentation zur Situation der Stadtsanierung im Gemeindehaus [[St. Michael]]. Unter anderem wurden neben Architekturmodellen und Fotografien auch eigene Beiträge zur Sanierung des [[Gänsberg]]s vorgelegt. Am [[7. Juni]] [[1975]] wurde durch den Verein erstmals der [[Grafflmarkt]] durchgeführt, gefolgt von einer Spendenaktion für die Beleuchtung des Kirchturms von [[St. Michael]]. Am [[21. Mai]] [[1976]] folgte der 2. [[Grafflmarkt]] in Verbindung mit der Veranstaltung "Gensberchgwerch". Im gleichen Jahr fand auch erstmals der [[Grafflmarkt]] zum zweiten Mal im gleichen Jahr statt. Der 3. [[Grafflmarkt]] fand demzufolge am [[9. Oktober]] [[1976]] im Altstadtviertel statt. Im September [[1976]] wurde erstmals durch den Verein eine Podiumsdiskussion im [[Schwarzes Kreuz|Schwarzen Kreuz]] durchgeführt zum Thema "''Sozialer Denkmalschutz - praktizierte Verantwortung oder politisches Alibi''". Mit vertreten waren [[Wikipedia:Günther Beckstein|Günther Beckstein]], [[Norbert Eimer]], [[Heinrich Stranka]], [[Willi Wilde]] und H. Haase.


== Sanierung & Renovierung der Altstadt ==
== Sanierung & Renovierung der Altstadt ==
Zur Aufwertung der Altstadt zählte von Anfang an das Bestreben des Vereins die [[Gustavstraße]] bzw. den [[Waagplatz]] für den Durchgangsverkehr zu sperren. Am [[12. November]] [[1976]] fand die erste Aktion "''Autos weg vom Waagplatz''" zur Sperrung des [[Waagplatz]]es statt. Es folgten Gespräche mit den Stadträten und den Anwohnern zur Verkehrsberuhigung. Gleichzeitig engagierte sich der Verein Hauseigentümer bei der Sanierung von denkmalgeschützten Häusern in der Altstadt zu unterstützen, in dem z.B. Vereinsmitglieder in freiwilliger Arbeitsleistung verschiedene Objekte mit renovierten. So wurden u.a. folgende Gebäude mit Unterstützung des Vereins renoviert (Liste nicht vollständig):
Zur Aufwertung der Altstadt zählte von Anfang an das Bestreben des Vereins die [[Gustavstraße]] bzw. den [[Waagplatz]] für den Durchgangsverkehr zu sperren. Am [[12. November]] [[1976]] fand die erste Aktion "''Autos weg vom Waagplatz''" zur Sperrung des [[Waagplatz]]es statt. Es folgten Gespräche mit den Stadträten und den Anwohnern zur Verkehrsberuhigung. Gleichzeitig engagierte sich der Verein, Hauseigentümer bei der Sanierung von denkmalgeschützten Häusern in der Altstadt zu unterstützen, in dem z. B. Vereinsmitglieder in freiwilliger Arbeitsleistung verschiedene Objekte mit renovierten. So wurden u. a. folgende Gebäude mit Unterstützung des Vereins renoviert (Liste nicht vollständig):


* Nov. 1977 - Jan. 1978: [[Gustavstraße 46]], 60 Arbeitsstunden
* Nov. 1977 - Jan. 1978: [[Gustavstraße 46]], 60 Arbeitsstunden
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* 2001: Zuschuss zur Sanierung des "Storchenschlotes" in der [[Gustavstraße 16; Gustavstraße 18|Gustavstraße 16]]
* 2001: Zuschuss zur Sanierung des "Storchenschlotes" in der [[Gustavstraße 16; Gustavstraße 18|Gustavstraße 16]]
* 2002: Kostenübernahme für die Giebelverzierungen des Stadlerhofes ([[Marktplatz 5]])
* 2002: Kostenübernahme für die Giebelverzierungen des Stadlerhofes ([[Marktplatz 5]])
* 2003/04: Kostenübernahme der Renovierung einer nahe der Auferstehungskirche gefundenen Statue ([[Wikipedia:Putto|Putto]]), vermutlich aus dem Lochnerschen Pfarrgarten.
* 2003/04: Kostenübernahme der Renovierung einer nahe der Auferstehungskirche gefundenen Statue ([[Wikipedia:Putto|Putto]]), vermutlich aus dem Lochnerschen Pfarrgarten
* 2004: Kauf eines Ziergitters der ehemaligen [[Geismann Brauerei]] (heute im [[Stadtmuseum]])
* 2004: Kauf eines Ziergitters der ehemaligen [[Geismann Brauerei]] (heute im [[Stadtmuseum]])
* 2008: Zuschuss Brunnenabdeckung [[Stadlerhof]]
* 2008: Zuschuss Brunnenabdeckung [[Stadlerhof]]
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* 2013: Zuschuss [[Königstraße 17]]
* 2013: Zuschuss [[Königstraße 17]]
* 2014: Zuschuss Fassade [[Rotes Roß|Rotes Ross]]
* 2014: Zuschuss Fassade [[Rotes Roß|Rotes Ross]]
* 2018: Zuschuss zur Renovierung der Steinfigur an der [[Königstraße 106]] (ehem. Gaststätte [[Zum Bergbräu]]/ [[Wienerwald]])
* 2018: Zuschuss zur Renovierung der Steinfigur an der [[Königstraße 106]] (ehem. Gaststätte [[Zum Bergbräu]]/[[Wienerwald]])


== Weitere Aktivitäten ==
== Weitere Aktivitäten ==
Zusätzlich zur Sanierung und Wiederbelebung der Altstadt betätigt sich der Verein auch in anderen Projekten. So werden u.a.:
Zusätzlich zur Sanierung und Wiederbelebung der Altstadt betätigt sich der Verein auch in anderen Projekten. So werden u. a. durchgeführt:
* mehrfach Gespräche zum Erhalt der Gaststätte "[[Weiße Rose]]" und "[[Rotes Roß]]",
* mehrfach Gespräche zum Erhalt der Gaststätte "[[Weiße Rose]]" und "[[Rotes Roß]]"
* Verschönerungsaktionen der Altstadt durch Blumenschmuck durchgeführt und prämiert
* Verschönerungsaktionen der Altstadt durch Blumenschmuck und Prämierung
* die Verkehrsberuhigung der [[Gustavstraße]] und des [[Waagplatz]]es angeregt
* Anregung der Verkehrsberuhigung der [[Gustavstraße]] und des [[Waagplatz]]es
* Aktionen gegen den Abriss einiger Häuser durchgeführt, z.B.: [[Schindelgasse 13]], [[Sahlmannvilla]], [[Fischhäusla]], [[Café Fürst]] und [[Geismannsaal]]
* Aktionen gegen den Abriss einiger Häuser, z. B.: [[Schindelgasse 13]], [[Sahlmannvilla]], [[Fischhäusla]], [[Café Fürst]] und [[Geismannsaal]]
* Aktionen, Infostände und Unterschriftenlisten zum "Kneipenstopp" in der Altstadt durchgeführt.
* Aktionen, Infostände und Unterschriftenlisten zum "Kneipenstopp" in der Altstadt


Neben der Altstadt hat sich der Verein auch außerhalb der Altstadt engagiert. So hat der Verein am [[9. Januar]] [[1980]] gemeinsam mit dem [[Bund Naturschutz]] die "[[Bürgerinitiative Bahnhofplatz]]" gegründet, die den Erhalt des [[Bahnhofplatz]]es vorsah ([[Platz der Zukunft|Bebauungsplan 302 / Platz der Zukunft]]).  
Neben der Altstadt hat sich der Verein auch außerhalb der Altstadt engagiert. So hat der Verein am [[9. Januar]] [[1980]] gemeinsam mit dem [[Bund Naturschutz]] die "[[Bürgerinitiative Bahnhofplatz]]" gegründet, die den Erhalt des [[Bahnhofplatz]]es vorsah ([[Platz der Zukunft|Bebauungsplan 302/Platz der Zukunft]]).  


== Wochenmarkt & Weihnachtsmarkt ==
== Wochenmarkt & Weihnachtsmarkt ==
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Langjährige 1. Vorsitzende bis zum Jahre [[2007]] waren Helmut Maurer (1977-1982), Ava Korn (1983-1990) und [[Alexander Mayer]] (1994-2007). Von März [[2007]] bis April [[2015]] war [[Thomas Werner]] der 1. Vorsitzende des Vereins.  
Langjährige 1. Vorsitzende bis zum Jahre [[2007]] waren Helmut Maurer (1977-1982), Ava Korn (1983-1990) und [[Alexander Mayer]] (1994-2007). Von März [[2007]] bis April [[2015]] war [[Thomas Werner]] der 1. Vorsitzende des Vereins.  


Auf der Jahreshauptversammlung am [[23. April]] [[2015]] stand Werner nicht mehr zur Wahl an. Seine Nachfolgerin zur 1. Vorsitzenden wurde Margrit Maria Haupts. Als Stellvertreter wurden Gert Pieper-Sieben und Rainer Herrmann neu gewählt. Weiterhin im Vorstand sind der Kassier Stefan Hildner und Angelika Modschiedler als Schriftführerin. In den neuen Beirat wurden folgende Personen gewählt (alphabetisch): Andreas Bär, Stefan Bär, Dagmar Gebhardt, Ursel Hildner, Dr. Christofer Hornstein, Siegfried Meiner, [[Kamran Salimi]], Uschi Steinkugler, Siegfried Tiefel, Thomas Werner.  
Auf der Jahreshauptversammlung am [[23. April]] [[2015]] stand Werner nicht mehr zur Wahl. Seine Nachfolgerin zur 1. Vorsitzenden wurde Margrit Maria Haupts. Als Stellvertreter wurden Gert Pieper-Sieben und Rainer Herrmann neu gewählt. Weiterhin im Vorstand sind der Kassier Stefan Hildner und Angelika Modschiedler als Schriftführerin. In den neuen Beirat wurden folgende Personen gewählt (alphabetisch): Andreas Bär, Stefan Bär, Dagmar Gebhardt, Ursel Hildner, Dr. Christofer Hornstein, Siegfried Meiner, [[Kamran Salimi]], Uschi Steinkugler, Siegfried Tiefel, Thomas Werner.  


Mit der Jahreshauptversammlung des Vereins am [[11. Mai]] [[2017]] wurde ein neuer Vorstand gewählt. Bei der Jahreshauptversammlung im Mai [[2019]] stand die 1. Vorsitzende Margrit Haupts, sowie deren Stellvertreter Pieper-Sieben und Herrmann nicht mehr zur Wahl. Gewählt wurden Siegfried (Sigi) Meiner zum 1. Vorsitzenden sowie [[Kamran Salimi]] und Thomas Werner zu dessen Stellvertretern. An den Positionen der Kasse (Stefan Hildner) und Schriftführung (Angelika Modschiedler) änderte sich nichts. Der neue Beirat setzt sich jetzt aus folgenden Personen zusammen (alphabetisch): Stefan Bär, Sybille Becker, Sonja Dollhopf, Steffi Ellermann, Dagmar Gebhardt, [[Wikipedia:Grit Hammer|Grit Hammer]], Rainer Herrmann, Dr. Christofer Hornstein, Uschi Steinkugler und Rainer Ziegler.
Mit der Jahreshauptversammlung des Vereins am [[11. Mai]] [[2017]] wurde ein neuer Vorstand gewählt. Bei der Jahreshauptversammlung im Mai [[2019]] stand die 1. Vorsitzende Margrit Haupts, sowie deren Stellvertreter Pieper-Sieben und Herrmann nicht mehr zur Wahl. Gewählt wurden Siegfried (Sigi) Meiner zum 1. Vorsitzenden sowie [[Kamran Salimi]] und Thomas Werner zu dessen Stellvertretern. An den Positionen der Kasse (Stefan Hildner) und Schriftführung (Angelika Modschiedler) änderte sich nichts. Der neue Beirat setzt sich jetzt aus folgenden Personen zusammen (alphabetisch): Stefan Bär, Sybille Becker, Sonja Dollhopf, Steffi Ellermann, Dagmar Gebhardt, [[Wikipedia:Grit Hammer|Grit Hammer]], Rainer Herrmann, Dr. Christofer Hornstein, Uschi Steinkugler und Rainer Ziegler.
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