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2014 versuchte der vorbestrafte Neonazi Matthias Fischer erneut den Einzug in das Kommunalparlament, dieses Mal allerdings mit der sog. "Bürgerinitiative Soziales Fürth (BiSF)". Zuvor war Ihm [[2008]] der Einzug in den Stadtrat als Spitzenkandidat der NDP nicht gelungen. Auch 2014 gelang es Fischer nicht, die für eine Wahl benötigten Unterstützerunterschriften fristgerecht einzureichen, so dass die BiSF nicht zur Wahl antreten konnte. Von den ca. 380 benötigen Unterstützerunterschriften gelang des der sog. Bürgerinitiative lediglich 135 Unterschriften zu sammeln.<ref>Johannes Alles: ''Die AfD kann am rechten Rand alleine fischen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 28. Januar 2020, S. 27 (Druckausgabe)</ref> | 2014 versuchte der vorbestrafte Neonazi Matthias Fischer erneut den Einzug in das Kommunalparlament, dieses Mal allerdings mit der sog. "Bürgerinitiative Soziales Fürth (BiSF)". Zuvor war Ihm [[2008]] der Einzug in den Stadtrat als Spitzenkandidat der NDP nicht gelungen. Auch 2014 gelang es Fischer nicht, die für eine Wahl benötigten Unterstützerunterschriften fristgerecht einzureichen, so dass die BiSF nicht zur Wahl antreten konnte. Von den ca. 380 benötigen Unterstützerunterschriften gelang des der sog. Bürgerinitiative lediglich 135 Unterschriften zu sammeln.<ref>Johannes Alles: ''Die AfD kann am rechten Rand alleine fischen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 28. Januar 2020, S. 27 (Druckausgabe)</ref> | ||
Das Ende der Legislaturperiode wurde überschattet von der [[Coronavirus|CORVID-19 Pandemie]], der kurz vor Ende des Kommunalwahlkampfes bereits erste Auswirkungen zeigte, in dem gerade in der Woche vor der Wahl am [[15. März]] [[2020]] fast alle Wahlkampfveranstaltungen und Aktivitäten durch die Parteien abgesagt werden mussten. Selbst Informationsstände in der Fußgängerzone wurden am letzten Wahlwochenende auf ein Mindestmaß eingeschränkt bzw. einige Parteien wie z.B. die CSU verzichteten gänzlich auf Informationsstände. Eine mögliche Stichwahl hätte wenn dann nur als Briefwahl stattgefunden. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Rahmen der Pandemie, aber auch durch die Beschränkung des öffentlichen Lebens, wurden am [[24. März]] [[2020]] alle Gremien und Sitzungen weitestgehend abgesagt. Stattdessen wurde ein sog. Ferienausschuss eingesetzt, der das erste Mal am 25. März 2020 getagt hat. Dieser Ferienausschuss setzte sich aus den bisherigen Mitgliedern des Finanzausschusses zusammen und ersetzten in ihrem Handlungsgeschehen den Stadtrat. Damit tagte der Stadtrat letztmalig am 19. Februar 2020. | |||
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