Schwabacher Straße 133: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit und breitem Zwerchhaus, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1883]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße 129]]/[[Schwabacher Straße 131|131]].
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit und breitem Zwerchhaus, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1883]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße 129]]/[[Schwabacher Straße 131|131]].


Georg Kißkalt jr. errichtete das Haus für sich selbst. Das Anwesen umfasste eine umfangreiche Hofbebauung, zu der eine Werkzeugremise, Kalkgrube, Stallung mit Kutscherwohnungen und ein angrenzender Zimmerplatz gehörten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 376</ref>
Georg Kißkalt jr. errichtete das Haus für sich selbst. Das Anwesen umfasste eine umfangreiche Hofbebauung, zu der eine Werkzeugremise, Kalkgrube, Stallung mit Kutscherwohnungen und ein angrenzender Zimmerplatz gehörten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 376</ref> Kißkalt hatte hier seinen Geschäftssitz und wohnte in der I. Etage, ab ca. 1909 als Privatier.<ref>nach Adressbüchern von 1884 bis 1913</ref>


== Alte Adresse ==
== Alte Adresse ==
24.311

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