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* [[30. März]]: Der Bayerische Ministerpräsident kündigt an, die Ausgangsbeschränkungen bis einschließlich [[19. April]] zu verlängern, jedoch nicht zu verschärfen.<ref>Pressekonferenz des Bayerischen Staatsregierung am [[30. März]] 2020, 12:25 Uhr, abgerufen über den [https://www.br.de/nachrichten/bayern/mo-corona-beschraenkungen-soeder-informiert-ueber-naechste-schritte,RufPWzL BR24-Livestream]</ref> Eine dementsprechende Allgemeinverfügung wurde derweil noch nicht erlassen.<ref>Auf den Internetseite des Landesregierung und der Ministerien ist bisher nur die vorangegangene Allgemeinverfügung zu finden, vgl. Ausgangsbeschränkungen vom [[20. März]] 2020</ref> Gleichzeitig geht am Nachmittag die sog. "Corona-Station" in Betrieb. Hier können Personen, die von einem Arzt oder von der Kassenärztlichen Vereinigung (KVB) einen Termin bekommen haben, sich testen lassen. Dazu muss man lediglich mit dem Auto vorfahren - der Test wird dann vor Ort direkt abgenommen, ohne dass man das Auto verlassen muss. Pro Stunde können nach eigenen Angaben bis zu 160 Personen getestet werden.<ref>Luise Degenhadt: Corona-Station in Fürth nimmt Betrieb auf. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9989759 online abrfubar]</ref> Inzwischen hat der Virus auch die Fürther Altenheime erreicht, der erste positiv getestete Bewohner kommt aus dem in Burgfarrnbach betriebenen Fritz-Rupprecht-Heim der Arbeiterwohlfahrt.<ref>fn: Corona trifft immer mehr Pflegeheime in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9990926 online abrufbar]</ref> Eine weitere Meldung des Tages: Die Städte Nürnberg und Fürth heben das allgemeine Taubenfütterungsverbot nicht auf, das zuvor die Tierrechtsorganisation PETA bundesweit gefordert hatte. Hintergrund der Forderung war, dass durch die Ausgangsbeschränkung die Tauben in den Großstädten deutlich weniger Nahrung finden würden, sodass hier ein Massensterben der Tauben befürchtet wurde. Die Städte entgegnen, dass bisher kein Massensterben beobachtet werden konnte, weshalb eine Aufhebung nicht erforderlich sei.<ref>dpa/fn: Taubenfütterungsverbote in Nürnberg und Fürth werden nicht aufgehoben . In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/1.9989122 online abrufbar]</ref> | * [[30. März]]: Der Bayerische Ministerpräsident kündigt an, die Ausgangsbeschränkungen bis einschließlich [[19. April]] zu verlängern, jedoch nicht zu verschärfen.<ref>Pressekonferenz des Bayerischen Staatsregierung am [[30. März]] 2020, 12:25 Uhr, abgerufen über den [https://www.br.de/nachrichten/bayern/mo-corona-beschraenkungen-soeder-informiert-ueber-naechste-schritte,RufPWzL BR24-Livestream]</ref> Eine dementsprechende Allgemeinverfügung wurde derweil noch nicht erlassen.<ref>Auf den Internetseite des Landesregierung und der Ministerien ist bisher nur die vorangegangene Allgemeinverfügung zu finden, vgl. Ausgangsbeschränkungen vom [[20. März]] 2020</ref> Gleichzeitig geht am Nachmittag die sog. "Corona-Station" in Betrieb. Hier können Personen, die von einem Arzt oder von der Kassenärztlichen Vereinigung (KVB) einen Termin bekommen haben, sich testen lassen. Dazu muss man lediglich mit dem Auto vorfahren - der Test wird dann vor Ort direkt abgenommen, ohne dass man das Auto verlassen muss. Pro Stunde können nach eigenen Angaben bis zu 160 Personen getestet werden.<ref>Luise Degenhadt: Corona-Station in Fürth nimmt Betrieb auf. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9989759 online abrfubar]</ref> Inzwischen hat der Virus auch die Fürther Altenheime erreicht, der erste positiv getestete Bewohner kommt aus dem in Burgfarrnbach betriebenen Fritz-Rupprecht-Heim der Arbeiterwohlfahrt.<ref>fn: Corona trifft immer mehr Pflegeheime in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9990926 online abrufbar]</ref> Eine weitere Meldung des Tages: Die Städte Nürnberg und Fürth heben das allgemeine Taubenfütterungsverbot nicht auf, das zuvor die Tierrechtsorganisation PETA bundesweit gefordert hatte. Hintergrund der Forderung war, dass durch die Ausgangsbeschränkung die Tauben in den Großstädten deutlich weniger Nahrung finden würden, sodass hier ein Massensterben der Tauben befürchtet wurde. Die Städte entgegnen, dass bisher kein Massensterben beobachtet werden konnte, weshalb eine Aufhebung nicht erforderlich sei.<ref>dpa/fn: Taubenfütterungsverbote in Nürnberg und Fürth werden nicht aufgehoben . In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/1.9989122 online abrufbar]</ref> | ||
* [[31. März]]: Eine [https://www.ein-herz-fuer-fuerth.de/ Solidaritäts-Initiative] startete das | * [[31. März]]: Eine [https://www.ein-herz-fuer-fuerth.de/ Solidaritäts-Initiative] startete das erst im Februar [[2020]] eröffnete VR-Café "Pixels". Es stellte eine Onlineplattform zur Verfügung, auf der zum Start ca. 20 Unternehmen, Cafés, Kneipen und Restaurants Gutscheine anboten, damit auf diesem Weg zumindest den unfreiwillig in Schwierigkeit gekommenen Geschäften kurzfristig geholfen werden konnte.<ref>Florian Burghardt: Ein Herz für Fürth: Hier kann man Läden und Cafés helfen. In: Fürther Nachrichten vom 31. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9991130 online abrufbar]</ref> Am Starttag der Homepage wurden bereits 125 Gutscheine im Wert von knapp 4.000 Euro verkauft.<ref>Ein Herz für Fürth - Homepage abgerufen am 31. März 2020 | 16:42 Uhr </ref> | ||
=== Woche 6 - 6. bis 12. April === | === Woche 6 - 6. bis 12. April === |