Im noch im Jahr 1929 folgenden Konzessionsantrag eines Pächters ist als Verpächter die [[Grüner Bräu|Brauerei Grüner]] angeführt. Nach einer kurzen Übernahme der Wirtschaft durch den Hausbesitzer hielt der nächste Pächter von [[1933]] bis [[1947]] durch. Beim Konzessionsverfahren für den Nachfolger teilte 1947 die Grüner Bräu für die Kriegs- und Nachkriegszeit des [[2. Weltkrieg]]s folgenden jährlichen Bierumsatz mit: 1943/44 269,48 hl, 1944/45, 203,74 hl, 1945/1946 236,21 hl. Der neue Pächter erhielt am 20. Juni [[1947]] die Genehmigung für den Betrieb der Bierschankwirtschaft „Graf Zeppelin“ und führte sie bis zum 17. April [[1958]].<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/379/8: Schankwirtschaft Flößaustraße 34</ref> | Im noch im Jahr 1929 folgenden Konzessionsantrag eines Pächters ist als Verpächter die [[Grüner Bräu|Brauerei Grüner]] angeführt. Nach einer kurzen Übernahme der Wirtschaft durch den Hausbesitzer hielt der nächste Pächter von [[1933]] bis [[1947]] durch. Beim Konzessionsverfahren für den Nachfolger teilte 1947 die Grüner Bräu für die Kriegs- und Nachkriegszeit des [[2. Weltkrieg]]s folgenden jährlichen Bierumsatz mit: 1943/44 269,48 hl, 1944/45, 203,74 hl, 1945/1946 236,21 hl. Der neue Pächter erhielt am 20. Juni [[1947]] die Genehmigung für den Betrieb der Bierschankwirtschaft „Graf Zeppelin“ und führte sie bis zum 17. April [[1958]].<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/379/8: Schankwirtschaft Flößaustraße 34</ref> |