[[1986]] ging die Firma in Konkurs.<ref>Homepage: Designretter, online abgerufen am 5. März 2017 | 22.39 Uhr - [http://www.designretter.de/ online abrufbar]</ref> Damals waren noch um die 180 Mitarbeiter beschäftigt. Bernd Hoffbauer von Herner Glas zeigte Interesse an der Übernahme, war aber nur an der reinen Glasproduktion interessiert. Da die Gewerkschaften darauf drangen, auch die Fabrikation von Nebenprodukten wie Lampengestelle und -halterungen fortzuführen, kam es nicht zum Abschluss. Die Produktion wurde in den nächsten Monaten komplett eingestellt. Teile der Produktionsmaschinen und Öfen konnte der Konkursverwalter Dr. Horst Pittroff noch verkaufen. Im Jahr [[1987]] übernahm die Firma [[Simba-Dickie|Simba]] die Gebäude und hat hier noch heute ihre Zentrale. Die Glasfabrikationshallen wurden nach und nach abgerissen. | [[1986]] ging die Firma in Konkurs.<ref>Homepage: Designretter, online abgerufen am 5. März 2017 | 22.39 Uhr - [http://www.designretter.de/ online abrufbar]</ref> Damals waren noch um die 180 Mitarbeiter beschäftigt. Bernd Hoffbauer von Herner Glas zeigte Interesse an der Übernahme, war aber nur an der reinen Glasproduktion interessiert. Da die Gewerkschaften darauf drangen, auch die Fabrikation von Nebenprodukten wie Lampengestelle und -halterungen fortzuführen, kam es nicht zum Abschluss. Die Produktion wurde in den nächsten Monaten komplett eingestellt. Teile der Produktionsmaschinen und Öfen konnte der Konkursverwalter Dr. Horst Pittroff noch verkaufen. Im Jahr [[1987]] übernahm die Firma [[Simba-Dickie|Simba]] die Gebäude und hat hier noch heute ihre Zentrale. Die Glasfabrikationshallen wurden nach und nach abgerissen. |