Elektro Götz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
[[Datei:Jubiläumslogo Elektro Götz 1956.jpg|thumb|right|Jubiläumslogo „50 Jahre Georg Götz Installationsgeschäft“, 1956]]
[[Datei:Jubiläumslogo Elektro Götz 1956.jpg|mini|right|Jubiläumslogo „50 Jahre Georg Götz Installationsgeschäft“, 1956]]
Der Gründer Georg Götz übergab das Geschäft [[1960]] an Hans Mund; dessen Sohn Dieter Mund und Ehefrau Jutta Mund betrieben es bis zu Schließung. Eine Namensänderung kam für die Familie Mund nicht in Betracht, da sich der Name "Elektro-Götz" bereits in Fürth etabliert hatte. Im Volksmund hieß es bereits in den 1960er Jahren: „''Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz, der machd a Schachtel auf und find’ scho wos.’ Und mir sin’ die Götz.''“<ref name="Heidingsfelder">Birgit Heidingsfelder: "Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz". In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. März 2011 </ref> Nach dem Tod von Hans Mund [[1973]] übernahm der Sohn und angehende Elektromeister die Geschäfte.
Der Gründer Georg Götz übergab das Geschäft [[1960]] an Hans Mund; dessen Sohn Dieter Mund und Ehefrau Jutta Mund betrieben es bis zu Schließung. Eine Namensänderung kam für die Familie Mund nicht in Betracht, da sich der Name "Elektro-Götz" bereits in Fürth etabliert hatte. Im Volksmund hieß es bereits in den 1960er Jahren: „''Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz, der machd a Schachtel auf und find’ scho wos.’ Und mir sin’ die Götz.''“<ref name="Heidingsfelder">Birgit Heidingsfelder: "Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz". In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. März 2011 </ref> Nach dem Tod von Hans Mund [[1973]] übernahm der Sohn und angehende Elektromeister die Geschäfte.


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