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Freistehender, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und Dachgauben, bez. [[1651]]. Teil des [[Ensemble Ortskern Burgfarrnbach|Ensembles Ortskern Burgfarrnbach]]. | Freistehender, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und Dachgauben, bez. [[1651]]. Teil des [[Ensemble Ortskern Burgfarrnbach|Ensembles Ortskern Burgfarrnbach]]. | ||
Das wohl älteste erhaltene Burgfarrnbacher Haus ist auf [[Johann Georg Kuchen|J. G. Kuchen]]s Ortsplan von 1734 zusammen mit einem nicht mehr existierenden Nachbaranwesen als Besitz des damaligen gräflichen Kammerdieners Gottfried Denk eingetragen. Es wird auch als „Altes Rentamt” bezeichnet. Die Bausubstanz wurde in späterer Zeit stark erneuert, innen ein Stuckprofil. | Das wohl älteste erhaltene Burgfarrnbacher Haus ist auf [[Johann Georg Kuchen|J. G. Kuchen]]s Ortsplan von 1734 zusammen mit einem nicht mehr existierenden Nachbaranwesen als Besitz des damaligen gräflichen Kammerdieners Gottfried Denk eingetragen. Es wird auch als „Altes Rentamt” bezeichnet. Die Bausubstanz wurde in späterer Zeit stark erneuert, innen ein Stuckprofil. So stammt das heutige Haus eigentlich aus dem 18. Jahrhundert. Die Kartusche über dem Eingang zeigt zwar das Jahr 1651, wurde aber möglicherweise aus einem einfachen Vorgängerbau übernommen.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=135}}</ref> | ||
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