Luftschutzbauten in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bundeszuschuss, nach entsprechend positiver zivitschutztaktischer Prüfung und Eignung, betrug 1982 pro Schutzplatz
Der Bundeszuschuss, nach entsprechend positiver zivitschutztaktischer Prüfung und Eignung, betrug 1982 pro Schutzplatz
890 DM. Insgesamt wurden somit vom Bund 4.5 Mio DM für den Bau der Mehrzweckanlage bezahlt. Im November 1985 ging der Luftschutzkeller offiziell in Betrieb durch die Überprüfung durch das Finanzbauamt Nürnberg. Gleichzeitig wird die Anlage der Stadt
890 DM. Insgesamt wurden somit vom Bund 4.5 Mio DM für den Bau der Mehrzweckanlage bezahlt. Im November 1985 ging der Luftschutzkeller offiziell in Betrieb durch die Überprüfung durch das Finanzbauamt Nürnberg. Gleichzeitig wird die Anlage der Stadt
Fürth zur Verwaltung und zum Unterhalt übergeben. Dies blieb auch bis zum 31.12.2011 so. Bis dahin wurde die Anlage als Zivilschutzanlage gewartet und betrieben. Erst seit dem 1.1.2012 ist die Anlage aus dem Zivilschutz entlassen worden. Somit hat die Stadt Fürth seit dem 1.1.2012 keinen öffentlichen Schutzraum mehr. Auch der letztverbliebene Hochschutzbunker in der Friedrich-Ebert-Straße wurde zum 31.12.11 aufgelassen und entwidmet. Im Planungsstand - aber nie verwirklicht: Schutzanlage im Parkhaus Marktkauf, Schutzanlage in der Tiefgarage am Kellerberg (ehem. Bergbräu) & Hilfskrankenhaus unterhalb des Klinikums (ehem.
Fürth zur Verwaltung und zum Unterhalt übergeben. Dies blieb auch bis zum 31.12.2011 so. Bis dahin wurde die Anlage als Zivilschutzanlage gewartet und betrieben. Bereits drei Jahre zuvor, nämlich seit dem 09. Mai 2007 wurden Anstrengungen der Stadt Fürth unternommen, die Anlage aus der Zivilschutzbindung herauszulösen. Dies ist sicherlich auch unter dem Gesichtspunkt zu sehen, dass die Stadt Fürth die Verkaufsverhandlungen des City Centers unterstütze, da eine Zivilschutzbindung nur zusätzliche Bürokratie und Verzögerung nach sich zieht – und somit den Verkauf insgesamt unter ein ungünstigeres Licht rücken lässt. Am 24. Mai gleichen Jahres entschied bereits das  Bundesinnenministerium den öffentlichen Schutzraum unterhalb des City Centers aufzugeben. Dies geschah sicherlich auch unter dem Aspekt, dass der aktuelle Bauzustand alles andere für unwahrscheinlich erschienen lies.  
Grüner Keller).


Am 09. Mai 2007 wurden erste Anstrengungen der Stadt Fürth unternommen, die Anlage aus der Zivilschutzbindung herauszulösen.
Erst seit dem 1.1.2012 ist die Anlage aus dem Zivilschutz entlassen worden. Somit hat die Stadt Fürth seit dem 1.1.2012 keinen öffentlichen Schutzraum mehr. Auch der letztverbliebene Hochschutzbunker in der Friedrich-Ebert-Straße wurde zum 31.12.11 aufgelassen und entwidmet. Im Planungsstand - aber nie verwirklicht: Schutzanlage im Parkhaus Marktkauf, Schutzanlage in der Tiefgarage am Kellerberg (ehem. [[Bergbräu]]) & Hilfskrankenhaus unterhalb des [[Klinikum_Fürth|Klinikums]] (ehem. [[Grüner Keller]]).
Dies ist sicherlich auch unter dem Gesichtspunkt zu sehen, dass die Stadt Fürth die Verkaufsverhandlungen des City
Centers unterstütze, da eine Zivilschutzbindung nur zusätzliche Bürokratie und Verzögerung nach sich zieht – und somit den
Verkauf insgesamt unter ein ungünstigeres Licht rücken lässt. Am 24. Mai gleichen Jahres entschied bereits das  Bundesinnenministerium den öffentlichen Schutzraum unterhalb des City Centers aufzugeben. Dies geschah sicherlich auch unter dem Aspekt, dass der aktuelle Bauzustand alles andere für unwahrscheinlich erschienen lies.  




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