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[[24. Juli]]: Was mancherorts viele für nicht mehr möglich gehalten haben, ist den Kärwaburschen und -madli in [[Burgfarrnbach]] gelungen. Sie erhielten von der Stadt Fürth kurzfristigst eine Zusage zum Abhalten einer kleinen Kirchweih im Ort. Insgesamt 24 Biergarnituren waren erlaubt für max. 240 Personen - unter Einhaltung aller AHA-Regeln. Die XXS-Kärwa, oder wie manche es auch nannten der Pop-up-Biergarten bzw. die Minikärwa konnte kurzfristig am Schloss in Burgfarrnbach stattfinden, womit dies die einzige Vorort-Kirchweih in diesem Sommer war.<ref>Birgit Heidingsfelder: Glückselig: Burgfarrnbacher feierten XXS-Kärwa. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref> | [[24. Juli]]: Was mancherorts viele für nicht mehr möglich gehalten haben, ist den Kärwaburschen und -madli in [[Burgfarrnbach]] gelungen. Sie erhielten von der Stadt Fürth kurzfristigst eine Zusage zum Abhalten einer kleinen Kirchweih im Ort. Insgesamt 24 Biergarnituren waren erlaubt für max. 240 Personen - unter Einhaltung aller AHA-Regeln. Die XXS-Kärwa, oder wie manche es auch nannten der Pop-up-Biergarten bzw. die Minikärwa konnte kurzfristig am Schloss in Burgfarrnbach stattfinden, womit dies die einzige Vorort-Kirchweih in diesem Sommer war.<ref>Birgit Heidingsfelder: Glückselig: Burgfarrnbacher feierten XXS-Kärwa. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref> | ||
[[25. Juli]]: Nach vier Monaten Zwangspause eröffnete am Wochenende das [[Fürthermare]]. Im Gegensatz zum Freibad ist eine vormalige Anmeldung nicht notwendig, allerdings wurde die Besucherkapazität halbiert. Weiterhin wurden einige Attraktivitäten des Hallenbades aus hygienischen Gründen geschlossen, so z.B. die Dampfbäder und Saunen.<ref>fn: Das Fürthermare ist zurück. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref> | [[25. Juli]]: Nach vier Monaten Zwangspause eröffnete am Wochenende das [[Fürthermare]]. Im Gegensatz zum [[Freibad]] ist eine vormalige Anmeldung nicht notwendig, allerdings wurde die Besucherkapazität halbiert. Weiterhin wurden einige Attraktivitäten des Hallenbades aus hygienischen Gründen geschlossen, so z.B. die Dampfbäder und Saunen.<ref>fn: Das Fürthermare ist zurück. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref> Auch der Betreiber des Freibades gab an diesem Wochenende seine Zufriedenheit über die aktuellen Auslastungen gegenüber der örtlichen Presse bekannt. So seien zu Beginn der diesjährigen Badesaison nur 800 Personen zugelassen worden, aktuell dürften aber bis zu 1.000 Personen gleichzeitig das Freibad nutzen - jedoch nur im Ticketsystem mir einer vorherigen Anmeldung und zeitlichen Begrenzung der Anwesenheitsdauer auf max. 4 Stunden. Danach müsse der Badegast das Freibad wieder verlassen, damit die nächste "Schicht" an Badegästen die Lokalität nutzen können. Gleiches galt für die Schwimmbecken. Für die Becken wurde nur eine bestimmte Anzahl an Personen zugelassen. Dies wurde von dem verstärkt eingesetzten Personal penibelst überwacht. Nach einer gewissen Zeit wurden dann die Badegäste in den Wasserbecken mittels Lautsprecher gebeten, das Becken zu verlassen - damit die nächsten ins Wasser können.<ref>Gwendolyn Kuhn: Spielregeln fürs Schwimmen und Sonnen. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 23 (Druckausgabe)</ref> Nicht bei allen stieß diese Regelung auf Begeisterung bzw. Gegenliebe. Stattdessen nutzen verstärkt die Menschen, insbesondere Jugendliche, die [[Rednitz]] rund um die Siebenbogenbrücke oder den [[Pegnitz]]-Sandstrand an der Stadtgrenze, der weitestgehend unkontrolliert blieb. | ||
=== Woche 22 - 27. Juli bis 2. August === | === Woche 22 - 27. Juli bis 2. August === |