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Anwohner von Hüttendorf, [[Vach]], [[Ritzmannshof]], [[Flexdorf]], [[Stadeln]] und [[Burgfarrnbach]] befürchten jedoch, dass diese Umgehungstraße noch mehr Verkehr bringt und nur die A 73, speziell die Nürnberger Verkehrsproblematik "An den Rampen" (Ampelanlage Kreuzung Rothenburger Straße) und das überlastete Autobahnkreuz Erlangen der A 3 entlastet wird. | Anwohner von Hüttendorf, [[Vach]], [[Ritzmannshof]], [[Flexdorf]], [[Stadeln]] und [[Burgfarrnbach]] befürchten jedoch, dass diese Umgehungstraße noch mehr Verkehr bringt und nur die A 73, speziell die Nürnberger Verkehrsproblematik "An den Rampen" (Ampelanlage Kreuzung Rothenburger Straße) und das überlastete Autobahnkreuz Erlangen der A 3 entlastet wird. | ||
Dazu kommt die Angst, dass weitere Naherholungsflächen als Gewerbegebiete ausgewiesen werden könnten, der Lärmpegel weiter ansteigt (Ritzmannshof, Flexdorf, Vach und Stadeln liegen in der Einflugschneise des Nürnberger Airports) und weitere Verkehrsbelastungen (Schwerlastverkehr) hinzukommen würden. Diese Angst wird durch die Aussage des Bayerischen Innen- und Bauminister Joachim Herrmann bei der Vorstellung des Projektes verstärkt, denn die Straßen, die neu entstehen, sollen "''auch künftig die Wettbewerbsfähigkeit der Region gewährleisten und Arbeitsplätze sichern''" (zitiert nach dem Zeitungsartikel von Peter Millian). | Dazu kommt die Angst, dass weitere Naherholungsflächen als Gewerbegebiete ausgewiesen werden könnten, der Lärmpegel weiter ansteigt (Ritzmannshof, Flexdorf, Vach und Stadeln liegen in der Einflugschneise des Nürnberger Airports) und weitere Verkehrsbelastungen (Schwerlastverkehr) hinzukommen würden. Diese Angst wird durch die Aussage des Bayerischen Innen- und Bauminister Joachim Herrmann bei der Vorstellung des Projektes verstärkt, denn die Straßen, die neu entstehen, sollen "''auch künftig die Wettbewerbsfähigkeit der Region gewährleisten und Arbeitsplätze sichern''" (zitiert nach dem Zeitungsartikel von Peter Millian). Ganz unbegründet ist diese Angst nicht, denn um das Jahr 2003 wurde überlegt, auf dem Gebiet zwischen Burgfarrnbach, bis Stadtgrenze Richtung Bernbach, Zennwaldrand, Ritzmannshof, Atzenhof und Kanal eine Autofabrik zu errichten. | ||
Verkehrszählungen wurden durchgeführt, die Autofahrer allerdings nicht befragt. Somit wurde bis zum Sommer 2012 nicht festgestellt, ob man mit einem gut geplantem Nahverkehr ebenfalls Entlastung für die Anwohner der Vacher Straße/Brückenstraße (Vach) und des Fischerbergs (Stadeln) bringen könnte. | Verkehrszählungen wurden durchgeführt, die Autofahrer allerdings nicht befragt. Somit wurde bis zum Sommer 2012 nicht festgestellt, ob man mit einem gut geplantem Nahverkehr ebenfalls Entlastung für die Anwohner der Vacher Straße/Brückenstraße (Vach) und des Fischerbergs (Stadeln) bringen könnte. | ||
==Straßenverlauf== | ==Straßenverlauf== |
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