− | Nach seinem Tode hat seine Witwe, Dora Scheidig, zum Andenken eine Stiftung gemacht, mit deren Erträgen kranke und invalide Arbeiter der Brillenfabrik [[Stephan Scheidig und Sohn]] unterstützt werden sollten.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 48</ref> | + | Nach seinem Tode hat seine Witwe, Dora Scheidig, zum Andenken eine Stiftung gemacht, mit deren Erträgen kranke und invalide Arbeiter der [[Brillenfabrik Stephan Scheidig und Sohn]] unterstützt werden sollten.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 48</ref> |