Johann Gottfried Hessel: Unterschied zwischen den Versionen

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Gottfried kam als Sohn des Nürnberger Advokaten Gottfried Hessel (1763–1799) und seiner Ehefrau Catharina Barbara, geborene Leuchs (1765–1834) zur Welt. Er absolvierte ab 1811 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ein Studium der Rechte.<ref>“Personalstand der Friedrich-Alexanders Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert. Erlangen, 1843“; Teil: „Verzeichniß der Studirenden von 1742 bis 1843.“, S. 178</ref>  
Gottfried kam als Sohn des Nürnberger Advokaten Gottfried Hessel (1763–1799) und seiner Ehefrau Catharina Barbara, geborene Leuchs (1765–1834) zur Welt. Er absolvierte ab 1811 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ein Studium der Rechte.<ref>“Personalstand der Friedrich-Alexanders Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert. Erlangen, 1843“; Teil: „Verzeichniß der Studirenden von 1742 bis 1843.“, S. 178</ref>  


Mit der Erhebung von Fürth zur Stadt erster Klasse im Jahr 1818 wurde Hessel (auch Heßel) im Alter von 26 Jahren zweiter Rechtsrat mit 700 Gulden Jahresgehalt.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1872 (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 201</ref> Nach nur fünf Jahren verließ er Fürth, am 11. Dezember 1823 wurde er zum zweiten Assessor des Landgerichts [[wikipedia:Heidenheim (Mittelfranken)|Heidenheim]] ernannt.
Mit der Erhebung von Fürth zur Stadt erster Klasse im Jahr 1818 wurde Hessel (auch Heßel) im Alter von 26 Jahren zweiter Rechtsrat mit 700 Gulden Jahresgehalt.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1872 (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 201</ref> Nach nur fünf Jahren verließ er Fürth, am 11. Dezember 1823 wurde er zum zweiten Assessor des [[wikipedia:Landgericht Heidenheim|Landgerichts Heidenheim]] ernannt.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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