Baruch Rapaport: Unterschied zwischen den Versionen

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:::::::ש für Schnaittach
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:::::::פ für Fürth
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:::::::ה für Hüttendorf
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Als der "Vize-Rabbiner" in Schnaittach starb, setzte Baruch Rappaport seinen Sohn Löw als ''Haupt-Rabbiner'' in Schnaittach, Ottensoos und Hüttendorf ein. Als aber Rabbi Löw nach herzfeld abberufen wurde, akzeptierten die drei Gemeinden keinen neuen ''Vize-Rabbiner'' mehr und waren fortan von Fürth separiert <ref>Andreas Würfel: ''Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth unterhalb Nürnberg'', 1754, Seite 58</ref>.


Rabbi Baruch Abraham Rappaport wurde auf dem alten [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] beigesetzt <ref>Gisela Naomi Blume: ''Der alte jüdische Friedhof in Fürth, 1607 - 2007''; 2007, Seite 105 - 107</ref>, sein Grab wurde aber in der Nazizeit zerstört.
Rabbi Baruch Abraham Rappaport wurde auf dem alten [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] beigesetzt <ref>Gisela Naomi Blume: ''Der alte jüdische Friedhof in Fürth, 1607 - 2007''; 2007, Seite 105 - 107</ref>, sein Grab wurde aber in der Nazizeit zerstört.
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