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* [[2. März]]: Vereinbarung zwischen dem [[Bistum Bamberg|Dompropst von Bamberg]] und der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]], das "''Reglement für gemeine Judenschafft''" (gemein = allgemein), darin werden genau die Rechte und Pflichten der hier lebenden Juden schriftlich fixiert. Es ist einmalig, dass ein Landesherr mit seinen "[[Schutzjuden]]" einen beiderseitigen Vertrag abschließt. | * [[2. März]]: Vereinbarung zwischen dem [[Bistum Bamberg|Dompropst von Bamberg]] und der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]], das "''Reglement für gemeine Judenschafft''" (gemein = allgemein), darin werden genau die Rechte und Pflichten der hier lebenden Juden schriftlich fixiert. Unter anderem enthält sie das Recht, Barbiere zu halten, die aber keine Beinbrüche heilen dürfen. Es ist einmalig, dass ein Landesherr mit seinen "[[Schutzjuden]]" einen beiderseitigen Vertrag abschließt. Er hat Bestand bis zum Jahr [[1820]] als auch für die Jüdische Gemeinde Fürth das Bayerische Judenedikt in Kraft gesetzt wird. | ||
* Beim Zusammenfluss von Pegnitz und Rednitz | * Die jüdische Universität in Fürth gilt zu dieser Zeit als die ''dritte in Deutschland'', nach Prag und Frankfurt.<ref>{{BuchQuelle|Fürth zu Beginn des Industriezeitalters (Buch)|Seite=19}}</ref> | ||
* Beim Zusammenfluss von [[Pegnitz]] und [[Rednitz]] wird ein Meteorit gefunden.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 125</ref> | |||
==Personen== | ==Personen== |