Werner J. Heymann: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
==Leben==
Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth.  
Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Er ist der Urenkel von [[Jonas Heymann]], Enkel von [[Adolf Heymann]] und Sohn des Theodor Heymann. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth.  


[[1937]] emigrierte er in die Schweiz. Seine Eltern mussten [[1938]] unter Androhung von Gewalt durch die [[Nationalsozialisten]] den Familienbesitz verkaufen, die Gebäude und die Firma wurden "arisiert".  
[[1937]] emigrierte er in die Schweiz. Seine Eltern mussten [[1938]] unter Androhung von Gewalt durch die [[Nationalsozialisten]] den Familienbesitz verkaufen, die Gebäude und die Firma wurden "arisiert".  
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