Voit verheiratete sich am 13. Juni 1870 in Fürth mit Katharina Jäger (auch Jaeger). Um 1877 erbaute er sich in der „Erlangerlandstraße 1 a“ – einem Grundstück seiner katholischen Schwiegereltern – ein Wohnhaus mit Gastwirtschaft, die er neben seiner Tätigkeit im Baugewerbe auch selbst betrieb. Seine Frau Katharina starb bereits 1888 im Alter von 43 Jahren. Daher ging er eine zweite Ehe ein und heiratete am 8. Oktober 1889 Anna Kunigunda Meier, Tochter des Bäckermeisters Johann [Thomas] Meier aus der Schwabacher Straße, Hs.-Nr. I.286 (heute Nr. 25). Später verpachtete Voit die Gaststätte an den Restaurateur Nikolaus Eichleiter, auch wohnte zeitweise der Steinbildhauermeister Otto Staudenmeyer, der nebenan in der [[Ulmenstraße 3]] seine Werkstätte hatte, mit im Haus. | Voit verheiratete sich am 13. Juni 1870 in Fürth mit Katharina Jäger (auch Jaeger). Um 1877 erbaute er sich in der „Erlangerlandstraße 1 a“ – einem Grundstück seiner katholischen Schwiegereltern – ein Wohnhaus mit Gastwirtschaft, die er neben seiner Tätigkeit im Baugewerbe auch selbst betrieb. Seine Frau Katharina starb bereits 1888 im Alter von 43 Jahren. Daher ging er eine zweite Ehe ein und heiratete am 8. Oktober 1889 Anna Kunigunda Meier, Tochter des Bäckermeisters Johann [Thomas] Meier aus der Schwabacher Straße, Hs.-Nr. I.286 (heute Nr. 25). Später verpachtete Voit die Gaststätte an den Restaurateur Nikolaus Eichleiter, auch wohnte zeitweise der Steinbildhauermeister Otto Staudenmeyer, der nebenan in der [[Ulmenstraße 3]] seine Werkstätte hatte, mit im Haus. |