Dr. Gustav-Schickedanz-Schule: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis Mitte April 1970 mussten die Wettbewerbsanträge bei der Stadt Fürth eingereicht sein, damit die Jury am 4. Mai 1970 eine Entscheidung treffen konnte. Von den 22 eingereichten Entwürfen gewann schließlich der Architekt Bernhard Schulz aus Margetshöchheim bei Würzburg. Am 11. Juni 1970 gab der Stadtrat seine Zustimmung zum Bau, so dass der erste Bauabschnitt für die Haupt- und Sonderschule sowie für den Schulkindergarten und Volksbücherei gegeben werden konnte. Im 2. Bauabschnitt entstand dann im Anschluss die Turn- und Sportanlage auf dem Gelände. Im November 1971 begannen die Bauarbeiten für den 1. Bauabschnitt auf dem Gelände. Zentralpunkt war eine ca. 400qm große Halle in einer klar darauffolgenden und überschaubaren Raumfolge. Vor allem durch die neue Stützkonstruktion im gewählten Rastermaß von 8,4 m erhoffte man sich größtmögliche Flexibilität mit zum Teil mobilen und variablen Wandbauelemente.  Das System der Rohbaukonstruktion bestand aus eingerastetem Stahlbetonstützskelett mit Unterzügen - die vor Ort vervollständigt wurden durch fertige Stahlbetonfertigteilen für Decken, Unterzügen und Außenwandflächen. Der 1. Bauabschnitt war mit 12,6 Mio. DM veranschlagt.
Bis Mitte April 1970 mussten die Wettbewerbsanträge bei der Stadt Fürth eingereicht sein, damit die Jury am 4. Mai 1970 eine Entscheidung treffen konnte. Von den 22 eingereichten Entwürfen gewann schließlich der Architekt Bernhard Schulz aus Margetshöchheim bei Würzburg. Am 11. Juni 1970 gab der Stadtrat seine Zustimmung zum Bau, so dass der erste Bauabschnitt für die Haupt- und Sonderschule sowie für den Schulkindergarten und Volksbücherei gegeben werden konnte. Im 2. Bauabschnitt entstand dann im Anschluss die Turn- und Sportanlage auf dem Gelände. Im November 1971 begannen die Bauarbeiten für den 1. Bauabschnitt auf dem Gelände. Zentralpunkt war eine ca. 400qm große Halle in einer klar darauffolgenden und überschaubaren Raumfolge. Vor allem durch die neue Stützkonstruktion im gewählten Rastermaß von 8,4 m erhoffte man sich größtmögliche Flexibilität mit zum Teil mobilen und variablen Wandbauelemente.  Das System der Rohbaukonstruktion bestand aus eingerastetem Stahlbetonstützskelett mit Unterzügen - die vor Ort vervollständigt wurden durch fertige Stahlbetonfertigteilen für Decken, Unterzügen und Außenwandflächen. Der 1. Bauabschnitt war mit 12,6 Mio. DM veranschlagt.
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