Im Jahr [[1969]] beschloss der [[Stadtrat]] die Ausschreibung des Bauwettbewerbs zur Errichtung einer "Haupt- und Sonderschule auf der Schwand", wobei im Raumprogramm für die Hauptschule 15 Klassen und zwei Kursräume vorgesehen waren, während für die Sonderschule neuen Klassenräume, sechs Gruppenräume und ein Kursrum vorgegeben war. Zusätzlich sollten zwei Mehrzweckräume und zwei Freiluftunterrichtsplätze entstehen. Weiterhin waren im pädagogischen Zentrum Naturlehrräume, techn. Unterrichtsräume sowie Werk- und Handarbeitsräume vorgesehen. Das Besondere an dieser Schule sollte weiterhin sein, dass neben einer großen Turnhalle ein Lehrschwimmbecken sowie ein Schulkindergarten mit entstehen sollte. In Ergänzung zum pädagogischen Konzept entstand auch das erste Mal eine Zweigstelle der Volksbücherei direkt auf dem knapp 15.000 qm großen Schulgelände. | Im Jahr [[1969]] beschloss der [[Stadtrat]] die Ausschreibung des Bauwettbewerbs zur Errichtung einer "Haupt- und Sonderschule auf der Schwand", wobei im Raumprogramm für die Hauptschule 15 Klassen und zwei Kursräume vorgesehen waren, während für die Sonderschule neuen Klassenräume, sechs Gruppenräume und ein Kursrum vorgegeben war. Zusätzlich sollten zwei Mehrzweckräume und zwei Freiluftunterrichtsplätze entstehen. Weiterhin waren im pädagogischen Zentrum Naturlehrräume, techn. Unterrichtsräume sowie Werk- und Handarbeitsräume vorgesehen. Das Besondere an dieser Schule sollte weiterhin sein, dass neben einer großen Turnhalle ein Lehrschwimmbecken sowie ein Schulkindergarten mit entstehen sollte. In Ergänzung zum pädagogischen Konzept entstand auch das erste Mal eine Zweigstelle der Volksbücherei direkt auf dem knapp 15.000 qm großen Schulgelände. |