Im Gebäude mit der Bezeichnung '''Bergstraße 29''' ist schon früh eine Wirtschaft "'''Zu den drei Hakken'''" bekannt. Bis zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] war dann das "'''Wassermungenauer Bräustüberl'''" untergebracht, nach [[1945]] firmierte die Gaststätte unter "'''Zum letzten Heller'''". Im [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Vetterplan]] taucht das Gebäude unter den "Neuen Dompröpstischen Häusern" Nummer 118 noch als Stadel der Schm...tzichen Erben auf. Ab [[1792]] wurde das Haus unter der Nummer "359" geführt, seit [[1827]] mit der Nummer I. 119 geführt und [[1860]] wurde ihm die Bezeichnung Bergstraße 27 gegeben, ehe es [[1890]] endlich die Nummer Bergstraße 29 erhielt.</br> | Im Gebäude mit der Bezeichnung '''Bergstraße 29''' ist schon früh eine Wirtschaft "'''Zu den drei Hakken'''" bekannt. Bis zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] war dann das "'''Wassermungenauer Bräustüberl'''" untergebracht, nach [[1945]] firmierte die Gaststätte unter "'''Zum letzten Heller'''". Im [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Vetterplan]] taucht das Gebäude unter den "Neuen Dompröpstischen Häusern" Nummer 118 noch als Stadel der Schm...tzichen Erben auf. Ab [[1792]] wurde das Haus unter der Nummer "359" geführt, seit [[1827]] mit der Nummer I. 119 geführt und [[1860]] wurde ihm die Bezeichnung Bergstraße 27 gegeben, ehe es [[1890]] endlich die Nummer Bergstraße 29 erhielt.</br> |