Geleitsgasse 1 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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Textersetzung - „nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>“ durch „nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961</ref>“
K (Textersetzung - „Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.“ durch „Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. “)
K (Textersetzung - „nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>“ durch „nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961</ref>“)
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[[Datei:1 Gänsberg-Plan roh Berth. Geleitsgasse 1.jpg|mini|350px|right|Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Geleitsgasse 1 ist rot markiert]]
[[Datei:1 Gänsberg-Plan roh Berth. Geleitsgasse 1.jpg|mini|350px|right|Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Geleitsgasse 1 ist rot markiert]]


==Geschichte der Eigentümer <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Geleitsgasse 1 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>==  
==Geschichte der Eigentümer <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Geleitsgasse 1 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961</ref>==  
* 1723 Paruch Dettelbacher und seine Brüder Nathan und Seligmann erbauen ein ''zweygädig Wohnhaus mit doppelter Stallung, Angebäulein und Höfflein''. Dieses Gebäude wurde aber 1762 abgerissen.
* 1723 Paruch Dettelbacher und seine Brüder Nathan und Seligmann erbauen ein ''zweygädig Wohnhaus mit doppelter Stallung, Angebäulein und Höfflein''. Dieses Gebäude wurde aber 1762 abgerissen.
* 1763 Israel Lichtenstädter Stiftung ermöglichte den Erwerb des Bauplatzes von Geleitsgasse 1, auf dem die Einrichtung eines jüdischen [[Israelitische Waisenanstalt#Geschichte|Waisenhauses]] verwirklicht wurde. Das Haus erhielt auch einen eigenen Betsaal (Synagoge).  
* 1763 Israel Lichtenstädter Stiftung ermöglichte den Erwerb des Bauplatzes von Geleitsgasse 1, auf dem die Einrichtung eines jüdischen [[Israelitische Waisenanstalt#Geschichte|Waisenhauses]] verwirklicht wurde. Das Haus erhielt auch einen eigenen Betsaal (Synagoge).  
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