Johann Michael Eckart: Unterschied zwischen den Versionen

biograf. Daten 1. Ehefrau mit Einzelnachw. erg.
(Sterbedatum/-ort präz.)
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'''Johann Michael Eckart''' (geb. [[26. Mai]] [[1752]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 201</ref>, gest. [[24. Juni]] [[1833]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg.">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1831–1835, S. 302</ref>) war der Besitzer der [[Untere Mühle|unteren Mühle]] (spätere [[Foerstermühle]]) gegen Ende des 18. Jahrhunderts.
'''Johann Michael Eckart''' (geb. [[26. Mai]] [[1752]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 201</ref>, gest. [[24. Juni]] [[1833]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg.">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1831–1835, S. 302</ref>) war der Besitzer der [[Untere Mühle|unteren Mühle]] (spätere [[Foerstermühle]]) gegen Ende des 18. Jahrhunderts.


Am 22. Juni [[1778]] wurden er und die Wirtstochter Anna Margareta Sudermann im [[Brandenburger Haus]] (wo heute das Rathaus steht) getraut. Sie stifteten eine Hochzeitsscheibe/Schießscheibe.  
Am 22. Juni [[1778]] wurden er und die Wirtstochter Anna Margareta Sudermann (geb. 22. November 1760 in Fürth) im [[Brandenburger Haus]] (wo heute das Rathaus steht) getraut. Sie stifteten eine Hochzeitsscheibe/Schießscheibe. Zwei Wochen nach der Geburt des ersten Kindes, am 1. Februar 1779, verstarb seine junge Frau.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1767–1789, S. 579</ref>


Seine zweite Ehefrau, Anna Maria, geborene Haufe (geb. 21. September 1759 in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Taufen 1759–1770, S. 38</ref>), starb am 1. März 1798 38-jährig ''„am hektischen Fieber, welches sich nach einer Entzündungs Colic während des Kindbettes gebildet hat”''.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1790–1805, S. 421</ref><ref>"Fürther Anzeiger" vom 13. März 1798</ref>
Seine zweite Ehefrau, Anna Maria, geborene Haufe (geb. 21. September 1759 in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Taufen 1759–1770, S. 38</ref>), starb am 1. März 1798 38-jährig ''„am hektischen Fieber, welches sich nach einer Entzündungs Colic während des Kindbettes gebildet hat”''.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1790–1805, S. 421</ref><ref>"Fürther Anzeiger" vom 13. März 1798</ref>
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