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'''Johann Georg Eckart''' (geb. [[7. Oktober]] [[1730]] in Langenzenn, gest. [[21. Juli]] [[1815]] in Fürth)<ref name="KB Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1806–1817, S. 715</ref> war ab ca. [[1770]] bis mind. 1807 hochfürstlich ansbachischer Hofjuwelier.<ref> | '''Johann Georg Eckart''' (geb. [[7. Oktober]] [[1730]] in Langenzenn, gest. [[21. Juli]] [[1815]] in Fürth)<ref name="KB Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1806–1817, S. 715</ref> war ab ca. [[1770]] bis mind. 1807 hochfürstlich ansbachischer Hofjuwelier.<ref>Hochfürstlicher Brandenburg-Onolzbach- und Culmbachischer genealogischer Calender und Adresse-Buch auf das Jahr 1770. Ansbach, 1770, S. 78 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10371928?page=96 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Adolf Schwammberger: Eckart, Johann Georg. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 102</ref> | ||
Er verstarb als Witwer im Alter von 84 Jahren "an Altersschwachheit zu Fürth im Hause № 457."<ref name="KB Bsttg"/><ref>Hier handelte es sich um den Vorgängerbau von [[Ludwig-Erhard-Straße 19]], der zuvor dem auch aus Langenzenn stammenden [[Johann Michael Eckard]] gehörte, was auf eine verwandtschaftliche Beziehung hindeutet.</ref> | Er verstarb als Witwer im Alter von 84 Jahren "an Altersschwachheit zu Fürth im Hause № 457."<ref name="KB Bsttg"/><ref>Hier handelte es sich um den Vorgängerbau von [[Ludwig-Erhard-Straße 19]], der zuvor dem auch aus Langenzenn stammenden [[Johann Michael Eckard]] gehörte, was auf eine verwandtschaftliche Beziehung hindeutet.</ref> |