Weil Schreiber sich schon bald für das Zeichnen interessierte, schickte ihn der Vater bald in den Unterricht eines Fürther Zeichenlehrers, welcher das außergewöhnliche Talent Schreibers entdeckte und den Jungen zur weiteren Ausbildung nach Berlin schickte, wo er ein Schüler Professor Wilhelm Schirmer's wurde. Dieser lobte ihn als ein "sehr tüchtiges Talent" und bei der Berliner Kunstausstellung [[1835]] wurde es Peter Konrad Schirmer gestattet, zwei Gemälde auszustellen (Blocksberg & Ruine im Harz - siehe Werkliste). Im Kontext dieser Ausstellung wurde er abermals als "bester Schüler Schirmers" gelobt.Schirmer zog über München nach Italien, wo er [[1840]] Rom erreichte und zahlreiche Landschafts-, Städtgemälde und Skizzen anfertigte. Signum Schreibers war "CS". | Weil Schreiber sich schon bald für das Zeichnen interessierte, schickte ihn der Vater bald in den Unterricht eines Fürther Zeichenlehrers, welcher das außergewöhnliche Talent Schreibers entdeckte und den Jungen zur weiteren Ausbildung nach Berlin schickte, wo er ein Schüler Professor Wilhelm Schirmer's wurde. Dieser lobte ihn als ein "sehr tüchtiges Talent" und bei der Berliner Kunstausstellung [[1835]] wurde es Peter Konrad Schirmer gestattet, zwei Gemälde auszustellen (Blocksberg & Ruine im Harz - siehe Werkliste). Im Kontext dieser Ausstellung wurde er abermals als "bester Schüler Schirmers" gelobt.Schirmer zog über München nach Italien, wo er [[1840]] Rom erreichte und zahlreiche Landschafts-, Städtgemälde und Skizzen anfertigte. Signum Schreibers war "CS". |