Julius Volkhart: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Reaktionsära nach der niedergeschlagenen Revolution wurde allerdings wieder die Zensur eingeführt und das Fürther Tagblatt (Ausgabe Nr. 13) wurde im Januar 1851 zum ersten Mal konfisziert.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 16. Januar 1851</ref>
In der Reaktionsära nach der niedergeschlagenen Revolution wurde allerdings wieder die Zensur eingeführt und das Fürther Tagblatt (Ausgabe Nr. 13) wurde im Januar 1851 zum ersten Mal konfisziert.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 16. Januar 1851</ref>


Julius Volkhart war [[Magistratsrat]] und als solcher sehr um die [[Fürther Kirchweih]] bemüht.  
Nach dem Tod von Magistratsrat [[Friedrich Krenkel]] 1851 wurde er als erster Ersatzmann als dessen Nachfolger durch Bürgermeister Bäumen zunächst eingeführt, was jedoch durch die königliche Regierung ausdrücklich nicht bestätigt, sondern stattdessen der zweite Ersatzmann, Kaufmann [[Christoph Böheim]] eingesetzt wurde.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 23. Nov. 1851</ref>
 
Julius Volkhart war (später) [[Magistratsrat]] und als solcher sehr um die [[Fürther Kirchweih]] bemüht.  


Sein Sohn Eduard Volkart folgte ihm als [[Buchdrucker]] und [[Verleger]] nach, vereinigte dann aber [[1896]] das Tagblatt mit dem Nürnberger Generalanzeiger, einem Vorläufer der Nürnberger Zeitung.
Sein Sohn Eduard Volkart folgte ihm als [[Buchdrucker]] und [[Verleger]] nach, vereinigte dann aber [[1896]] das Tagblatt mit dem Nürnberger Generalanzeiger, einem Vorläufer der Nürnberger Zeitung.