Nach anderen Quellen bestand in der [[Schindelgasse 10]] seit [[1737]] eine hebräische Druckerei. Sie wurde von Chaim b. Zbi Hirsch gegründet und [[1755]] von [[Isaac David Zirndorfer|Isaak (Itzig) Zirndorfer]] übernommen, der sie zu der bedeutendsten hebräischen Druckerei in Fürth machte. Ihm folgte sein Sohn [[David Zirndorfer]], der sich [[1840]] mit seinem Schwiegersohn [[Juda Sommer]] verband <ref>Das Fürther Tagblatt vom 22. Juni 1838 meldete, dass Sommer eine [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503850_00075/pct:12.06557,7.42789,81.57377,10.78625/full/0/default.jpg Buchdruckerei-Konzession] in Fürth erhalten habe</ref>. Mit Sommer starb 1866 der letzte jüdische Drucker in Fürth.<ref>vgl: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, 1968</ref> | Nach anderen Quellen bestand in der [[Schindelgasse 10]] seit [[1737]] eine hebräische Druckerei. Sie wurde von Chaim b. Zbi Hirsch gegründet und [[1755]] von [[Isaac David Zirndorfer|Isaak (Itzig) Zirndorfer]] übernommen, der sie zu der bedeutendsten hebräischen Druckerei in Fürth machte. Ihm folgte sein Sohn [[David Zirndorfer]], der sich [[1840]] mit seinem Schwiegersohn [[Juda Sommer]] verband <ref>Das Fürther Tagblatt vom 22. Juni 1838 meldete, dass Sommer eine [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503850_00075/pct:12.06557,7.42789,81.57377,10.78625/full/0/default.jpg Buchdruckerei-Konzession] in Fürth erhalten habe</ref>. Mit Sommer starb 1866 der letzte jüdische Drucker in Fürth.<ref>vgl: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, 1968</ref> |