Nach der Schulzeit erlernte Locker zunächst den Beruf des Gas-, Wasser- und Elektroinstallateurs und arbeitete im elterlichen Betrieb mit. Beruflich orientierte sich Locker aber bereits 1960 neu. Er verließ Fürth in Richtung Kassel und wurde CVJM-Sekretär. Anschließend war er bis 1966 Probsteijugendwart in Liebenburg bei Goslar. Danach kehrte er gemeinsam mit seiner Frau nach Nordhessen zurück, wo er als Bundesbeauftragter für die Stammesarbeit der Christlichen Pfadfinder für die CP-Zentrale in Kassel arbeitete. | Nach der Schulzeit erlernte Locker zunächst den Beruf des Gas-, Wasser- und Elektroinstallateurs und arbeitete im elterlichen Betrieb mit. Beruflich orientierte sich Locker aber bereits 1960 neu. Er verließ Fürth in Richtung Kassel und wurde CVJM-Sekretär. Anschließend war er bis 1966 Probsteijugendwart in Liebenburg bei Goslar. Danach kehrte er gemeinsam mit seiner Frau nach Nordhessen zurück, wo er als Bundesbeauftragter für die Stammesarbeit der Christlichen Pfadfinder für die CP-Zentrale in Kassel arbeitete. |