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|Todesdatum=1847/06/04 | |Todesdatum=1847/06/04 | ||
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|Beruf=Chronist; Polizeisekretär | |Beruf=Chronist; Kämmerer; Polizeisekretär | ||
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'''Johann Gottfried Eger''' (geb. [[1776]], gest. [[4. Juni]] [[1847]] in Wunsiedel<ref>Kirchenbücher Wunsiedel, Bestattungen 1840–1861, S. 151</ref>) war ein | '''Johann Gottfried Eger''' (geb. [[1776]], gest. [[4. Juni]] [[1847]] in Wunsiedel<ref>Kirchenbücher Wunsiedel, Bestattungen 1840–1861, S. 151</ref>) war in Fürth ab ca. 1800 ein kgl. preußischer Polizeikommissions-[[wikipedia:Rendant|Rendant]], dann Polizei[[wikipedia:Aktuar|aktuar]] und Herausgeber des ersten [[Adressbücher|Fürther Adressbuches]] ([[1807]]) und einer [[Chronist|Stadtchronik]] ([[1819]]). | ||
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Er war ein Sohn des gleichnamigen kursächsischen Amtsrichters Johann Gottfried Eger zu Plauen. Als Eger jr. um 1800 in preußischen Diensten nach Fürth kam, verheiratete er sich am 12. Dezember 1802 mit der Tochter des bereits verstorbenen Kaufmanns Johann Konrad Friedrich, Wilhelmina Sophia Elisabetha, geborene Friedrich, geschiedene Petz.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 24</ref> | |||
Er | Zeit seines Wirkens in Fürth wohnte Eger in der [[Königstraße 37]], damals mit Grüner oder Hauptmarkt 67 bezeichnet. | ||
Er war einer der Initiatoren für den Bau des ersten [[Theater#Der erste Theaterbau|Theatergebäudes]] und spendete für das Haus eine Wetterfahne, die so lange ihren Dienst tat, bis sie durch einen Gewittersturm [[1886]] vom Dach gerissen wurde. | |||
==Veröffentlichungen== | ==Veröffentlichungen== |