Hans Peter Seidel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Peter Seidel''' (geb. [[28. Februar]] [[1934]] in Fürth, gest. [[15. September]] [[2006]] in Fürth) war ein Bauingenieur, der als Beamter der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes sowie als leitender Mitarbeiter und Vorstandsmitglied der [[wikipedia:Rhein-Main-Donau AG|Rhein-Main-Donau AG]] maßgeblich am Bau des [[Main-Donau-Kanal]]s beteiligt war.<ref name="Lebenslauf">Stichpunktartiger Lebenslauf von Hans Peter Seidel, Sammlung B. Seidel</ref>
'''Hans Peter Seidel''' (geb. [[28. Februar]] [[1934]] in Fürth, gest. [[15. September]] [[2006]] in Fürth) war ein Bauingenieur, der als Beamter der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes sowie als leitender Mitarbeiter und Vorstandsmitglied der [[wikipedia:Rhein-Main-Donau AG|Rhein-Main-Donau AG]] maßgeblich am Bau des [[Main-Donau-Kanal]]s beteiligt war.<ref name="Lebenslauf">Stichpunktartiger Lebenslauf von Hans Peter Seidel, Sammlung B. Seidel</ref>


== Leben ==
== Leben ==
Er kam als Sohn des Bauführers Emil Seidel und seiner Ehefrau Marie in der [[Tannenstraße 1]] zur Welt. Ab dem Jahr 1939 besuchte Hans Peter Seidel die [[Grundschule Maistraße|Maischule]], 1943 trat er in das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] ein, wo er 1952 sein Abitur ablegte.  
Er kam als Sohn des Bauführers Emil Seidel (1903–1948) und seiner Ehefrau Marie, geborene Ehrlein (1902–1983) in der [[Tannenstraße 1]] zur Welt. Ab dem Jahr 1939 besuchte Hans Peter Seidel die [[Grundschule Maistraße|Maischule]], 1943 trat er in das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] ein, wo er 1952 sein Abitur ablegte.


Im gleichen Jahr nahm er ein Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule München auf. 1957 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur ab. Seine berufliche Laufbahn begann im Januar 1958 beim Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Aschaffenburg. Nach anderthalb Jahren, im Juli 1959, trat Seidel bei der damals zuständigen Mittelbehörde, der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Würzburg, eine technische Referendarausbildung im höheren Dienst an, bei der er etliche Abschnitte in Verwaltungsbehörden durchlief, u. a. in Nürnberg bei der Bundesbahndirektion, dem Straßenbau- und dem Stadtplanungsamt, im WSA Emden und Borkum, im Neubauamt Mosel-West in Trier sowie dem WSA Nürnberg.
Im gleichen Jahr nahm er ein Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule München auf. 1957 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur ab. Seine berufliche Laufbahn begann im Januar 1958 beim Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Aschaffenburg. Nach anderthalb Jahren, im Juli 1959, trat Seidel bei der damals zuständigen Mittelbehörde, der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Würzburg, eine technische Referendarausbildung im höheren Dienst an, bei der er etliche Abschnitte in Verwaltungsbehörden durchlief, u. a. in Nürnberg bei der Bundesbahndirektion, dem Straßenbau- und dem Stadtplanungsamt, im WSA Emden und Borkum, im Neubauamt Mosel-West in Trier sowie dem WSA Nürnberg.
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