Weißes Roß (Poppenreuth): Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Weiße  Roß''' mit der alten Haus-Nummer 37 (die heutige [[Poppenreuther Straße 128]]) wird erstmalig in den Poppenreuther Pfarrbüchern als Wirtshaus kenntlich, wenn [[1686]] Hanns Danner als ''Schneider und Wirt'' aufgeführt wird <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 4</ref>. [[1723]] taucht dann beim Eintrag im Salbuch unter Wolf Danner der Jüngere der Begriff ''Gütlein mit Schankstatt'' auf <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 4</ref>. Der Name "Zum weißen Roß" findet sich nach 1700 in den Kirchenbüchern. [[1808]] wird bestätigt, dass auf dem Gut eine ''Wirtschaftsgerechtigkeit'' ("Zum weißen Roß") ruht. <br/>
Das '''Weiße  Roß''' mit der alten Haus-Nummer 37 (die heutige [[Poppenreuther Straße 128]]) wird erstmalig in den Poppenreuther Pfarrbüchern als Wirtshaus kenntlich, wenn [[1686]] Hanns Danner als ''Schneider und Wirt'' aufgeführt wird <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 4</ref>. [[1723]] taucht dann beim Eintrag im Salbuch unter Wolf Danner der Jüngere der Begriff ''Gütlein mit Schankstatt'' auf <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 4</ref>. Der Name "Zum weißen Roß" findet sich nach 1700 in den Kirchenbüchern. [[1808]] wird bestätigt, dass auf dem Gut eine ''Wirtschaftsgerechtigkeit'' ("Zum weißen Roß") ruht. <br/>
[[1835]] wird das Wirtshaus indirekt in den Besitzerlisten zum Namen Johann Danner aufgeführt, wenn neben der Berufsbezeichnung "Bauer" auch "Wirt" als Kennzeichnung dient <ref>Barbara Ohm: Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 75</ref>.  
[[1835]] wird das Wirtshaus indirekt in den Besitzerlisten zum Namen Johann Danner aufgeführt, wenn neben der Berufsbezeichnung "Bauer" auch "Wirt" als Kennzeichnung dient <ref>Barbara Ohm: Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 75</ref>.  
Danach wird die Wirtschaft von einem Maier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, später von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/>
Danach wird die Wirtschaft von Gottfried Meier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, später von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 3. November 1860 und auch vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/>




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