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Er kam als Sohn des Bauführers Emil Seidel und seiner Ehefrau Marie in der [[Tannenstraße 1]] zur Welt. Ab dem Jahr 1939 besuchte Hans Peter Seidel die [[Grundschule Maistraße|Maischule]], 1943 trat er in das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] ein, wo er 1952 sein Abitur ablegte. | Er kam als Sohn des Bauführers Emil Seidel (1903–1948) und seiner Ehefrau Marie, geborene Ehrlein (1902–1983) in der [[Tannenstraße 1]] zur Welt. Ab dem Jahr 1939 besuchte Hans Peter Seidel die [[Grundschule Maistraße|Maischule]], 1943 trat er in das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] ein, wo er 1952 sein Abitur ablegte. | ||
Im gleichen Jahr nahm er ein Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule München auf. 1957 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur ab. Seine berufliche Laufbahn begann im Januar 1958 beim Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Aschaffenburg. Nach anderthalb Jahren, im Juli 1959, trat Seidel bei der damals zuständigen Mittelbehörde, der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Würzburg, eine technische Referendarausbildung im höheren Dienst an, bei der er etliche Abschnitte in Verwaltungsbehörden durchlief, u. a. in Nürnberg bei der Bundesbahndirektion, dem Straßenbau- und dem Stadtplanungsamt, im WSA Emden und Borkum, im Neubauamt Mosel-West in Trier sowie dem WSA Nürnberg. | Im gleichen Jahr nahm er ein Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule München auf. 1957 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur ab. Seine berufliche Laufbahn begann im Januar 1958 beim Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Aschaffenburg. Nach anderthalb Jahren, im Juli 1959, trat Seidel bei der damals zuständigen Mittelbehörde, der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Würzburg, eine technische Referendarausbildung im höheren Dienst an, bei der er etliche Abschnitte in Verwaltungsbehörden durchlief, u. a. in Nürnberg bei der Bundesbahndirektion, dem Straßenbau- und dem Stadtplanungsamt, im WSA Emden und Borkum, im Neubauamt Mosel-West in Trier sowie dem WSA Nürnberg. |