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In unmittelbarer Nachbarschaft entstand als Gegenstück zur Mädchenschule [[1823]]/24 die Knabenschule. Allerdings wurde der Neubau in Ermangelung eines eigenen Rathauses in Fürth zunächst nach der Fertigstellung zweckentfremdet, da der Magistrat durch „allerhöchsten Befehl“ aus dem ehem. [[Geleitshaus]] in der [[Königstraße 42]] ausziehen musste, und somit kurzfristig auf der Straße stand. | In unmittelbarer Nachbarschaft entstand als Gegenstück zur Mädchenschule [[1823]]/24 die Knabenschule. Allerdings wurde der Neubau in Ermangelung eines eigenen Rathauses in Fürth zunächst nach der Fertigstellung zweckentfremdet, da der Magistrat durch „allerhöchsten Befehl“ aus dem ehem. [[Geleitshaus]] in der [[Königstraße 42]] ausziehen musste, und somit kurzfristig auf der Straße stand. | ||
[[Datei:Das Schulwesen in Fürth 1806 - 1856, Brentano.pdf|mini|right|Das Schulwesen in Fürth 1806 - 1856]] | |||
==Schulwesen in Fürth 1806 - 1856== | |||
Der Leiter des Erziehungsinstitutes für jüdische Knaben und spätere [[Rektor]] an der [[Gewerbeschule]] Fürth [[Heinrich Brentano]] schrieb für das [[Fürther Tagblatt]] am 13. Mai 1856 einen zusammenfassenden Artikel zum Fürther Schulwesen in den Jahren 1806 bis 1856. | |||
== Schulwesen nach dem 2. Weltkrieg == | == Schulwesen nach dem 2. Weltkrieg == |
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