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1912 schlug er aus rein praktischen Überlegungen die [[Eingemeindung]] der Städte Fürth und [[Nürnberg]] vor. Diese Idee untermauerte er mit seiner Denkschrift "Beiträge zur Vereinigung der Stadt Fürth mit Nürnberg".<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912 </ref> | 1912 schlug er aus rein praktischen Überlegungen die [[Eingemeindung]] der Städte Fürth und [[Nürnberg]] vor. Diese Idee untermauerte er mit seiner Denkschrift "Beiträge zur Vereinigung der Stadt Fürth mit Nürnberg".<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912 </ref> | ||
Das Ergebnis seiner Idee war die Empörung der Bevölkerung der Stadt Fürth, die letztendlich in seinen Rücktritt [[ | Das Ergebnis seiner Idee war die Empörung der Bevölkerung der Stadt Fürth, die letztendlich in seinen Rücktritt [[1913]] mündete.<ref> Barbara Ohm, Fürth - Geschichte der Stadt, Hrsg. Stadt Fürth, 2007, S. 281 </ref> König Ludwig III. verlieh ihm im Dezember 1913 Titel und Rang eines „K.B. Geh. Hofrates“. Die Baugenossenschaft [[Eigenes Heim]] beschloss zudem, dem scheidenden Bürgermeister zu Ehren in der Silvesternacht 1913/1914 an der Ecke Heimgarten-/Feldstraße eine [[Kutzerlinde]] zu pflanzen.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1913</ref> | ||
Ab [[1914]] bis [[1928]] wirkte er als Oberbürgermeister in Mannheim. Er kehrte ein Jahr vor seinem Tod nach Fürth zurück und starb dort am [[26. Februar]] [[1948]] im Alter von 84 Jahren. Bestattet im Friedhof Erlanger Straße, Feld 44 Grab-Nr. 175, Sandsteinsarkophag. | Ab [[1914]] bis [[1928]] wirkte er als Oberbürgermeister in Mannheim. Er kehrte ein Jahr vor seinem Tod nach Fürth zurück und starb dort am [[26. Februar]] [[1948]] im Alter von 84 Jahren. Bestattet im Friedhof Erlanger Straße, Feld 44 Grab-Nr. 175, Sandsteinsarkophag. |
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