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Langhans wuchs als Sohn des Bürgermeisters [[Georg Friedrich von Langhans]] und dessen Ehefrau Babette in Fürth auf. | Langhans wuchs als Sohn des Bürgermeisters [[Georg Friedrich von Langhans]] und dessen Ehefrau Babette in Fürth auf. | ||
Nach Abschluss der Schulzeit studierte er an der München. Während des Studiums wurde er 1896 Mitglied der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia.<ref>Kösener Corpslisten 1960, 112, 165</ref> | Nach Abschluss der Schulzeit studierte er an der [?] München. Während des Studiums wurde er 1896 Mitglied der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia.<ref>Kösener Corpslisten 1960, 112, 165</ref> | ||
Anschließend war er von 1900 bis 1902 Assistent an der Industrieschule Nürnberg, dann Ingenieur einer Maschinenfabrik. Danach war er von 1905 bis 1907 Lehrer an Industrieschulen in Augsburg, Kaiserslautern und Nürnberg. 1907 wurde er Reallehrer am Technikum Nürnberg und 1915 dort Professor. Nach | Anschließend war er von 1900 bis 1902 Assistent an der Industrieschule Nürnberg, dann Ingenieur einer Maschinenfabrik. Danach war er von 1905 bis 1907 Lehrer an Industrieschulen in Augsburg, Kaiserslautern und Nürnberg. 1907 wurde er Reallehrer am Technikum Nürnberg und 1915 dort Professor. Nach Ernennung zum Oberbaurat war er ab 1927 Direktor der Vereinigten höheren technischen Lehranstalten in Würzburg. | ||
Langhans wurde im Familiengrab auf dem [[Städtischer Friedhof|Hauptfriedhof]] (Grabfeld 18, Nr. 11-13) bestattet. | Langhans wurde im Familiengrab auf dem [[Städtischer Friedhof|Hauptfriedhof]] (Grabfeld 18, Nr. 11-13) bestattet. |