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'''Wilhelm Otto Frank''' (geb. [[8. August]] [[1909]] in Fürth, gest. [[16. Juli]] [[1943]] in Moldavanskoe bei [[wikipedia:Krymsk|Krymsk]], Region Krasnodar/Russland) war ein Maurer und Regierungsbauinspektor, der 1943 als Melder im Jäger-Regiment 204 am Kubanbrückenkopf im Kaukasus im Zweiten Weltkrieg ums Leben kam. Frank war Mitglied der SA und seit Mai 1937 Mitglied der [[NSDAP]] mit der Mitgliedsnummer 4.216.998. | '''Wilhelm Otto Frank''' (geb. [[8. August]] [[1909]] in Fürth, gest. [[16. Juli]] [[1943]] in Moldavanskoe bei [[wikipedia:Krymsk|Krymsk]], Region Krasnodar/Russland) war ein Maurer und Regierungsbauinspektor, der 1943 als Melder im Jäger-Regiment 204 am Kubanbrückenkopf im Kaukasus im Zweiten Weltkrieg ums Leben kam. Frank war Mitglied der SA und seit Mai 1937 Mitglied der [[NSDAP]] mit der Mitgliedsnummer 4.216.998. | ||
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Wilhelm war der Sohn von [[Karl Frank]] und Bruder von [[Marie Frank]]. Als Bauführer arbeitete er Ende [[1932]] bis Dezember [[1935]] bei der Fürther Bauunternehmung [[Johann Gran, geb. 1880|Johann Gran]] in der Nähe seines Wohnhauses in der [[ | Wilhelm war der Sohn von [[Karl Frank]] und Bruder von [[Marie Frank]]. Als Bauführer arbeitete er Ende [[1932]] bis Dezember [[1935]] bei der Fürther Bauunternehmung [[Johann Gran, geb. 1880|Johann Gran]] in der Nähe seines Wohnhauses in der [[Austraße 12]]. Dort lebte er mit seinen Eltern und Geschwistern, u. a. seiner ältesten Schwester [[Marie Frank]].<ref>Silvia Amella Mai: Wilhelm Frank: Von Fürth bis an die Front (1909 - 1943), epubli GmbH, Berlin 2012</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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