Johannes Götz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Verleihung am=1910/03/25
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'''Johannes Götz'''  (geb. [[4. Oktober]] [[1865]] in [[Fürth]]; gest. [[9. November]] [[1934]] in Potsdam) war ein Fürther [[Bildhauer]] und berühmter [[Professor|Kunstprofessor]] in Berlin.
{{Familie
|Person=Emilie Auguste Götz, geb. Schwarzkopf
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
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'''Johannes Götz'''  (geb. [[4. Oktober]] [[1865]] in [[Fürth]]; gest. [[9. November]] [[1934]] in Potsdam) war ein Fürther [[Bildhauer]] und berühmter [[Professor|Kunstprofessor]] in Berlin. Er war seit dem 7. Februar 1903 mit Emilie Auguste Götz verheiratet, geb. Schwarzkopf (geb. 12. August 1882).


== Karriere ==
== Karriere ==
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Wiederholt wurde er von Kaiser Wilhelm II. mit Aufträgen bedacht und arbeitete an großen Aufträgen in Berlin, Wittenberg, Magdeburg, auf der Saalburg und in Korfu.  Am [[16. Juni]] [[1904]] wurde ihm von Kaiser Wilhelm anlässlich des Besuches der [[wikipedia:Kastell Saalburg|Saalburg]] bei Bad Homburg der Titel eines Professors verliehen <ref>Käppner Chronik 1887 bis 1911, zu Juni 1904, S. 48</ref>.
Wiederholt wurde er von Kaiser Wilhelm II. mit Aufträgen bedacht und arbeitete an großen Aufträgen in Berlin, Wittenberg, Magdeburg, auf der Saalburg und in Korfu.  Am [[16. Juni]] [[1904]] wurde ihm von Kaiser Wilhelm anlässlich des Besuches der [[wikipedia:Kastell Saalburg|Saalburg]] bei Bad Homburg der Titel eines Professors verliehen <ref>Käppner Chronik 1887 bis 1911, zu Juni 1904, S. 48</ref>.


Götz’ kleinere Arbeiten waren vor allem Porträtbüsten und Statuetten, mit denen er seinen Stil weiterentwickelte. Viele dieser Figuren wurden in einer Berliner Gießerei vervielfältigt und fanden so weite Verbreitung.
Götz’ kleinere Arbeiten waren vor allem Porträtbüsten und Statuetten, mit denen er seinen Stil weiterentwickelte. Viele dieser Figuren wurden in einer Berliner Gießerei vervielfältigt und fanden so weite Verbreitung.
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