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|Straße=Schindelgasse | |Straße=Schindelgasse | ||
|Hausnummer=8 | |Hausnummer=8 | ||
|Baujahr= | |Baujahr=1677 | ||
|Bauherr=Hans Jakob Besold | |||
|Gebäude besteht=Ja | |||
|Denkmalstatus besteht=Nein | |||
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Das dreigeschossige Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade wurde ursprünglich [[1677]] als neugebautes Haus des Schneiders Hans Jakob Besold errichtet und stand unter Denkmalschutz; die vorhandene Bausubstanz stammt vermutlich aus dieser Zeit. Um 1700 wurde es als zweigädig mit Nagelschmiede erwähnt.<ref name="Habel">nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 354</ref> Andere Quelle berichten von Buchdruckerei und neuer Judenschule, bis in die 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts war es im Besitz der jüdischen Familie Lämmlein. Im Lauf des 18. Jahrhunderts wurde das Haus umgebaut und aufgestockt; etwa um 1800 war eine Gastwirtschaft vorhanden.<ref name="Habel"/> | Das dreigeschossige Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade wurde ursprünglich [[1677]] als neugebautes Haus des Schneiders Hans Jakob Besold errichtet und stand unter Denkmalschutz; die vorhandene Bausubstanz stammt vermutlich aus dieser Zeit. Um 1700 wurde es als zweigädig mit Nagelschmiede erwähnt.<ref name="Habel">nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 354</ref> Andere Quelle berichten von Buchdruckerei und neuer Judenschule, bis in die 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts war es im Besitz der jüdischen Familie Lämmlein. Im Lauf des 18. Jahrhunderts wurde das Haus umgebaut und aufgestockt; etwa um 1800 war eine Gastwirtschaft vorhanden.<ref name="Habel"/> |